Beiträge von SpaceAce

    Die Politik merkt doch langsam das trotz Kaufanreize also Prämie beim Kauf eines E Wagens kaum einer kauft. Liegt wohl an mehrern Punkten, mangelde REALE Reichweite, schlechtes E Netz zu nachladen unterwegs, schlechtes nachladen Zuhause (wie soll jemand Strom laden wenn er im Hochhaus im 8 Stock wohnt), im Moment nicht genug saubere Energie wenn die Umstellung auf E Wagen sehr schnell geht, im Moment E Autos zu teuer und damit zu unwirtschaftlich, Wiederverkauf (wer will ein E Auto in ein paar Jahren gebraucht kaufen wenn die neuen Modele extrem viel weiter sind in der Technologie)
    Da es also mit dem EAuto auf freiwilliger Basis trotz Anreize aus berechtigten Gründen nicht funktioniert müssen ja Wege gefunden werden uns zu zwingen.

    Und die deutschen Hersteller stimmen sich lieber über die Größe des AdBlue-Tanks ab als obige Probleme gemeinsam anzupacken. Das ist mal echte Verarsche der Kunden.


    Aber man kann sich bei den deutschen Herstellern dafür ja über die tollen Spaltmaße freuen ;)


    Daher kaufe ich mir keine deutsche Autos und weigere mich auch, diese als Firmenwagen zu nehmen.

    Deine Worte sind die eines Propheten. Das liegt aber weniger an der bei unseren Unternehmen herrschenden Mentalität sondern an der Tatsache, dass wir derzeit unter dem Deckmäntelchen des vorgeblichen Umweltschutzes Zeugen eines erbittert geführten Wirtschaftskrieges werden, und wenn man sich die bei den Wirtschaftsriesen China und Amerika herrschende Mentalität anschaut ("Big Pharma", Monsanto...) dürfte klar sein, dass weder wir hier noch unsere Umwelt die Gewinner sein werden.
    Tragisch ist, das so viele von unseren gleichgeschalteten Medien erfolgreich Gehingewaschene das gar nicht erkennen und die derzeitige Entwicklung noch bejubeln; wenn denen dann in gar nicht ferner Zukunft die Brille mit dem Tunnelblick von der Nase fallen und ihnen dabei klar werden wird , in welchem Ausmaß wir alle hier verarscht worden sind, wird das nichts mehr nützen - zum Reiten von Maultieren braucht man keinen hohen Erkenntnishorizont...


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Deinen Beitrag könnte man ohne den in bestimmten Kreisen mittlerweile üblichen und dann auch zwangsweise einzufügenden Zusatz "gleichgeschaltete Medien" fast ernst nehmen.


    Denn es ist einfach Blödsinn.

    ... denke schon: Die bisher angebotenen Fahrzeuge (und das sind nicht viele)haben eine eher Alibi-Funktion, als dass sie verkauft werden sollen. Möglicherweise geht es um Flottenverbrauch und solche Scherze. Die sind teuer, weil es Benziner sind, die unter irren konstruktiven Aufwand einen 2.Tank und Infrastruktur verpasst bekommen. so genannt bivalent: Können mit Benzin und CNG fahren. Daher brauchen wir uns auch nicht über eine Umrüstung eines CX3 unterhalten.
    Es geht mir viel mehr darum, dass die zukünftigen Fahrzeuge für CNG konstruiert werden, sowohl was Karosserie betrifft, als auch Motor und Motormanagement. CNG erzeugt bei der Verbrennung höhere Temperaturen als Benzin. Dem muss natürlich Rechnung getragen werden. Bei den bisher erhältlichen bivalenten Fahrzeugen bedeutet dies z.B. weniger Leistung.


    Neben der schadstoffärmeren Verbrennung von CNG kommt noch hinzu, dass die Vorräte wohl größer sind als bei Erdöl.

    Ich bezweifle, das es bei reinenen Gasfahrzeugen erfolgtreicher gewesen wäre. Gas im Auto erzeugt bei vielen Menschen noch immer eine ablehnende Haltung. Auch das Thema der Betankung mit Gas ist vielen suspekt.


    Die deutschen Hersteller haben, und da hast du recht, immer wieder mit absonderlichen Sonderwegen etwas aufgezeigt, was sie aber nicht ernst meinten. Wirklich vernünftige Konzepte haben sie aber nicht entwickelt. Lieber haben sie ihre Kunden beschissen und belogen. Dabei waren und sind sie groß.


    Es ist doch ein Witz, das sich die deutschen Hersteller über die größe der AdBlue-Tanks abstimmen, aber nicht in der Lage sind sich auf zukunftsfähige Konzepte für die Mobilität zu einigen. Der eine macht Wasserstoff, der andere Erdgas, wieder ein anderer etwas Elektro usw. Das ist doch lächerlich!

    Leider liest und hört man über CNG gar nichts. Weder in den Medien, noch vom Umweltbundesamt, vom DIW oder Fraunhofer Institut. Vermutlich, weil wir alles Deppen einer riesigen Verarschungsmaschinerie sind?

    Was willst du denn hören? Die Technik gibt es schon ewig und hat in der Praxis nur wenige Menschen begeistert.


    Das hat nichts mit Verarschungsmaschinerie zu tun.

    England wil NICHT die Verbrenner ab 2040 verbieten. Ab 2040 dürfen keine mehr verkauft werden.
    Für mich ist das alles Lobbyismus. Wenn heute geschrieben wird das jährlich bis zu 200000 Menschen in Deutschland durch Abgase sterben kann ich nur sagen- wenn ds stimmen würde ,wie hoch sollen dann die Todeszahle in den siebziger Jahren gewesen sein. 5 Millionen jährlich? Hätten wir uns da nicht schon ausrotten müssen? In der Zeit konnten man 1 Minute lang nichts mehr sehen wenn ein Diesel angefahren ist oder ein LKW auf der Autobahn zum überholen zurück geschaltetet hat. Hinzu kommt das das alles ungefiltert ins Auto eingedrungen ist wenn man daneben gefahren ist. Aktivkohle Filter gab es da nicht.

    Wie viele Fahrzeuge gabe es denn 1970? Da dürfte es einen kleinen Unterschied zu heute geben.


    Auch bedeutet es nicht, das es damals besser war, weil man damals nichts getan hat. Übrigens: Wie alt sin denn die Menschen damals geworden?


    Der Verbrennungsmotor zum direkten Antrieb des PKW ist tot, aber richtig tot. Die deutsche Automobilindustrie hat es geschafft, dem deutschen Verbraucher einzureden, das der Verbrennungsmotor die einzige Lösung für die Zukunft ist. Dabei hat sie gelogen, wie sich jetzt zeigt. Warum also die Lüge weiter glauben?

    Moin,


    ich werde mich zu dem Thema nicht groß äußern und schreibe dazu nur, dass diese Öko-Terroristen von der DUH verboten gehören, genau wie auch die NABU-Spinner. Diese Ideologen richten einen unglaublichen wirtschaftlichen Schaden an.
    Ist aber auch nur meine kleine Meinung.

    Ich sehe das komplett anders: Jetzt ist die arrogante, selbstverliebte, korrupte und kriminelle deutsche Autoindustrie endlich gezwunden, sich mal zu bewegen. Der Diesel ist schon lang tot, der Benziner wird sterben. Nur die deutschen Autohersteller haben, unter zusammendrücken aller Augen der deutschen Behörden, die tote Technolohie zum Heilsbringeer ausgerufen.


    Wenn hier jemand Schaden angerichtet hat, dann sind es in erster Linie die deutschen Automobilhersteller.

    Habe 2 Audis in der Familie, das ist nichts mit besseren Spaltmaßen !!!!!!!

    Spaltmaße? Jucken mich nicht. Daher ist es mir vollkommen egal, welches Auto bessere Spaltmaße hat.


    Ich kaufe mir doch kein Auto wegen der Spaltmaße ...

    Auch bei 190 cm und 130 kg sind 8 Stunden kein Problem (mit Pause natürlich). Einzig das mein Unterschnekel an dem Polster rechts am Mitteltunnel quasi festklebte, störte etwas. Aber das ist ja nicht der Sitz

    @r1pp3



    Bei mir hat es geholfen, das ich einfach einmal das Armaturenbrett mir sanftem aber deutlichem Druck auf der Beifahrerseite quasi angedrückt habe. Seitdem sind die leichten Geräusche weg. Es scheint einfach nicht richtig in den Halterungen gesessen zu haben. Eingentlich ein Witz, wenn dem so ist/war.


    Kann aber auch Zufall gewesen sein, das die Geräusche danach verschwunden waren.

    Der CX 3 ist kein schlechtes Auto, im Gegenteil. Er passt nur einfach nicht zu mir. Oder ich zu Ihm??

    Ich denke, das hier ist der Kernsatz. Wenn es nicht zu mir passt, dann passt es nicht zu mir.


    Ein Punkt ist dabei sicherlich, wie jemand sein Auto kauft. Ist er markengebunden, länderfixiert oder oder kauft er nur nach Design. Oder geht er offen an die Fahrzeugbeschaffung? Meine Herangehesnweise war so.


    Zu Anfang habe ich mir eine Liste gemacht, was der Wagen alles können bzw. haben muss. Wie soll das Fahrverhalten und das Raumangebot sein. Danach habe ich die Fahrzeuge ausgewählt, mit denen ich eine Probefahrt machen wollte. Die Probefahrt führte dann mit allen Fahzeugen über die gleiche Strecke. Da sind dann einige schon rausgefallen. Dann habe ich die Ausstattungen abseits meiner Anforderungen vergliechen.


    Jetzt durften mir die verbleibenden Händler Angebote machen, danach wurde verhandelt. Dann wurde an Hand des Preises, des persönlichen Eindrucks und der Ausstattung eine Entscheidung getroffen.


    Natürlich gibt es im Nachgang einige Ausstattungspunkte, dich ich auch gerne hätte bzw. Punkte, die mich am Fahrzeug stören. Aber hätte ich die bei anderen Fahrzeugen nicht auch gehabt?


    Und natürlich kann man nach einer Zeit sagen "Nein, das Auto passt doch nicht zu mir". Denn irren kann man sich immer.


    Ich kann bei einer Frau doch auch nicht sagen: Nun, Jasmin ist klasse, deswegen lebe ich mit ihr zusammen. Aber Daniela kocht besser, die Mutter von Steffi ist netter, der Vater von Lena hat zwei Cabrios und Tina war im Bett eine echte Rakete. Ich möchte das alles auch bei Jasmin.


    Das geht aber nicht. Denn Tina mag eine Rakete im Bett sein, dafür kann sie aber nicht mir Geld umgehen. Ich muss mich für einen Kompromiss entscheiden. Aber ich kann dann später auch sagen "Sorry Jasmin, das passt einfach nicht" udn zu Tina gehen.


    Der CX3 ist für mich aber ein sehr guter Kompromiss. Aber er ist nicht perfekt.


    Ein Problem des CX3 ist es meiner Ansicht nach, das er durch sein Design und Auftritt den Eindruck bzw. die Erwartung von 'mehr' erweckt. Das erlebe ich wieder selber. Auch anderen geht das so. Letzte Woche wieder gehört "Mein Skoda kann das aber" "Ein Skoda Fabia?" "Nee, ich habe einen Octavia". Klar, das dort ein Unterschied ist.