Zukunft Diesel, Benziner oder E-Auto Mazda CX 3

  • Die Politik merkt doch langsam das trotz Kaufanreize also Prämie beim Kauf eines E Wagens kaum einer kauft. Liegt wohl an mehrern Punkten, mangelde REALE Reichweite, schlechtes E Netz zu nachladen unterwegs, schlechtes nachladen Zuhause (wie soll jemand Strom laden wenn er im Hochhaus im 8 Stock wohnt), im Moment nicht genug saubere Energie wenn die Umstellung auf E Wagen sehr schnell geht, im Moment E Autos zu teuer und damit zu unwirtschaftlich, Wiederverkauf (wer will ein E Auto in ein paar Jahren gebraucht kaufen wenn die neuen Modele extrem viel weiter sind in der Technologie)
    Da es also mit dem EAuto auf freiwilliger Basis trotz Anreize aus berechtigten Gründen nicht funktioniert müssen ja Wege gefunden werden uns zu zwingen.

    Und die deutschen Hersteller stimmen sich lieber über die Größe des AdBlue-Tanks ab als obige Probleme gemeinsam anzupacken. Das ist mal echte Verarsche der Kunden.


    Aber man kann sich bei den deutschen Herstellern dafür ja über die tollen Spaltmaße freuen ;)


    Daher kaufe ich mir keine deutsche Autos und weigere mich auch, diese als Firmenwagen zu nehmen.

  • ... gleicheschaltete Medien in so fern, dass uns ausschließlich der batteriegetriebene Elektroantrieb als Heilsbringer offeriert wird. Und da habe ich, wie beschrieben, eben meine Zweifel.

    Dann hast du eine falsche Vorstellung von gleichgeschalteten Medien. Daher solltest du den Begriff nicht mehr verwenden, das irritiert nur.


    Und gib nicht immer anderen die Schuld. Ein bischen muss der Mensch noch selber nachdenken.

  • Wer setzt eigentlich die Schadstoffgrenzen fest? Und warum werden sie immer weiter runter gesetzt? Es muss ja eine Punkt geben an dem man sagt: dieser Wert ist unbedenklich.
    Bei Lebensmittel gibt es doch auch eine Grenze für z.B. Dünger bzw. Reste davon die in den Lebensmittel sind. Da wird gesagt, die Menge xy ist unbedenklich und darf nicht überschritten werden. Dieser Wert ist dann für lange Zeit das was gültig ist. Da kommt auch keiner auf die Idee diesen Wert alle paar Jahre zu reduzieren


    Die Grenzwerte setzt der Gesetzgeber fest in einem aufwändigen Verfahren, bei dem sowohl die einschlägige Wissenschaft als auch diejenigen beteiligt werden, die es dann umsetzen müssen.
    Dass dieses Verfahren voller Kompromisse ist, liegt in der Natur der Sache: Erkenntnisse aus Tierversuchen lassen sich nur sehr bedingt auf Menschen übertragen, und ein Grenzwert, der so niedrig angesetzt wird, dass er technisch einfach nicht realisierbar ist, nützt niemandem. Natürlich bleiben auch die Lobby-Verbände nicht untätig, denn der notwendige Aufwand zur Einhaltung von Grenzwerten erzeugt Kosten, die jeder Erzeuger natürlich gerne niedrig halten möchte.
    Aber Grenzwerte dienen nicht nur dem Schutz von Mensch und Umwelt, sondern sind auch politische (Wirtschafts-)Lenkungselemente; Man kann mit „großzügigen“ Grenzwerten politisch gewünschte Entwicklungen begünstigen oder mit besonders strengen Grenzwerten unliebsame Entwicklungen (und Konkurrenten) abwürgen, was meist auf die erfolgreiche Arbeit von einflussreichen Lobby-Verbänden zurückgeht.


    Bei aller Kritik, die hier oft nicht zu unrecht angebracht wird, ist es doch ein Segen, dass diese Entwicklung in Gang gekommen ist. Wenn ich z.B. daran denke, wie die Abfall“entsorgung“ noch in den 60er Jahren gehandhabt worden ist (einfach vergraben = aus den Augen, aus dem Sinn, auch bei hochtoxischen Abfällen) oder wie die Luft im Ruhrpott damals aussah (und was man sehen konnte war noch das am wenigsten Schädliche) sollte man doch für die hier gestiegene Sensibilität dankbar sein, auch wenn sie uns in jedem Fall Geld und oft auch Nerven kostet...


    Dass Grenzwerte der Veränderung unterliegen liegt – außer an politischen Erwägungen – am technischen Fortschritt: Eine verfeinerte Analysetechnik lässt die Nachweisgrenze immer tiefer sinken und verbesserte oder neue technische Verfahren ermöglichen niedrigere Schadstoffwerte dort, wo es früher nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand möglich war – da ist es nur konsequent, wenn auch der Gesetzgeber mit den Grenzwerden nachzieht, denn schon Paracelsus wußte:
    „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“


    Und abhängig davon, um was für ein „Ding“ es sich handelt, kann auch schon die niedrigst vorstellbare Dosis „Gift“ sein; gerade in unserer hochtechnisierten und deshalb auch mit Giftstoffen hochbelasteten Umwelt gibt es kaum noch etwas, dem man wirkliche Unbedenklichkeit bescheinigen kann – das gilt mittlerweile sogar für so grundlegend wichtige Dinge wie unsere Atemluft oder unser Trinkwasser.


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

  • Mal lesen
    http://www.ingenieur.de/Themen…e-koennen-wirklich-fahren


    Die Batterie hält bis 10000 Ladezyklen. Wenn die irgendwann keine Leistung mehr hat wird lediglich die Flüssigkeit ausgetauscht. Vor allen Dingen hat dieser Batterie Typ eine hervorragende Einsatz breite und ist relativ Preiswert. Kann als Pufferspeicher für Solaranlagen, BHKW´s und Windkraftanlagen genutzt werden. :thumbup:


    Die Deutsche Automobil Industrie hat sich selbst das Dieselknie weggeschossen. Wie heist es so schön . Wer zu Spät kommt den bestraft das Leben. :whistling:

  • Dann hast du eine falsche Vorstellung von gleichgeschalteten Medien. Daher solltest du den Begriff nicht mehr verwenden, das irritiert nur.
    Und gib nicht immer anderen die Schuld. Ein bischen muss der Mensch noch selber nachdenken.

    Da ich diesen Begriff hier "eingeführt" habe, möchte ich mich dazu auch noch mal äußern:


    Ich habe "gleichgeschaltet" nicht "zwanghaft", sonder mit viel Wut im Bauch geschrieben, aber es ist natürlich ein Reizwort, das schnell bestimmte Assoziationen auslöst - insofern war die Verwendung hier eher unklug, weil sie geignet ist, der Sache als solche zu schaden.
    Was ich den Medien aber vorwerfe - und das ist wirklich der geringstmögliche Vorwurf der mir möglich ist - ist die viel zu häufig anzutreffende Einseitigkeit in ihren Berichterstattungen. Eine wirkliche Ausgewogenheit - und dazu gehört auch eine journalistisch korrekte objektive Auseinandersetzung mit konträren Meinungen anstatt zu Verschweigen, Abzuwürgen oder zu Diffamieren - vermisse offenbar nicht nur ich doch sehr.
    Das hat bei den Konsumenten sicherlich keine "Gehirnwäsche" zur Folge, wie die Roten Khmer es taten, aber enthält ihnen wichtige Informationen zu einer ausgewogenen Meinungsbildung vor.


    Und ja: Der Mensch muß (nicht nur) ein bisschen noch selber nachdenken - da bin ich absolut bei dir. Aber zum Nachdenken braucht man Input, sonst fällt der Output mager aus - wobei wir wieder bei den Medien wären...


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

  • Hallo,


    bei der ganzen Diesel- und E-Auto Diskussion werden immer nur PKW genannt. Keiner macht sich Gedanken wie der Güterverkehr auf der Straße und der damit verbundene Wirtschaftskreislauf funktionieren soll wenn Dieselmotoren verboten oder Innenstädte von Dieselfahrzeugen nicht mehr angefahren werden dürfen.


    Auf den frischen Joghurt im Supermarktregal möchte aber auch ein Spitzenpolitiker nicht verzichten und dieser kommt nun mal per (Diesel-) LKW in der Laden. Von daher sehe ich die aufgebrachte, fast hysterische Diskussion völlig entspannt. Die Autoindustrie wir nun verpflichtet saubere Diselmotoren (auch in LKW) anzubieten und für alte Motoren gibt es Umrüstungsmöglichkeiten und für alle anderen alten Modelle, wo das technisch nicht geht, eine ausreichende Übergangszeit.


    Aktuell ist die E-Mobilität für den Güterverkehr eine Utopie oder wer kann sich in absehbarer Zeit vorstellen, das es einen LKW mit Elektroantrieb gibt der 25 Tonnen zuladen kann und damit mind. 500 Km weit kommt ?


    Die aktuelle Diskussion wird sich beruhigen und der Automobilmarkt entsprechend regulieren. Die aktuellen Verlierer am Markt sind gebrauchte Dieselfahrzeuge.
    Meine alter 3er mit 2,2 Liter Dieselmotor steht bei mein Händler wie Blei auf dem Hof.

    Mazda CX-3 Sports-Line (Bj.07/2019) G-121, Technikpaket, Automatik, Magmarot

  • Meine Ladestation bzw Stromerzeuger steht seit 12 Jahren schon im Keller. Mein nächstes Auto wird kein Verbrenner mehr sein. Dann steht ein E-Auto in der Garage.
    Geladen wird es mit meinen BHKW eine Batteriefüllung 60 Kw z.B. Opel Ampera kosten mich z.Z. 10,05 Euro. Die Energieversorger können mich dann mal kreuzweise.

  • Du hast mit allem Recht was du schreibst. Nur richtig gut ist es manches heute auch nicht. ABFALLENTSORGUNG- wir trennen, zahlen für Grünen Punkt,zahlen hohe Müllgebühren weil ja mehrfach abgeholt wird. Was passiert dannach? Plastik kann nicht wiederverwendet werden weil jeder seinen eigenen Plastik herstelltaus dem dann kein neus gemacht werden kann. (wo ist da der Gesetzgeben der sagt alle Plastikteile z.B. für Joghurt sind aus einem Material). Das Plastik wird dann nach Rumänien gefahren und landet unter Umständen im Meer. Irgentwie auch aus den Augen aus dem Sinn.

    CX3 Sportsl.,1,5D,140PS,Tech-P.,Navi,8,5x19Felgen,245/35Reifen,225/45Winterreifen,LED-Rück.NR-schild-Innen.Edelstahlschutz Kofferraum,H+R,aufgepolstertes Sportlenkrad,autom.-Spiegel ankl.,abblend-Innenspiegel,AluFusspedale,Fussraumbel.,Stahlflex,4xEdelstahleinstiegsl.-bel.CX3 Logo,Mittelarml.,Heckspoiler,DAMD BODYKID,lack.Bremsättel,dyn.Blinker Mazda2 Sportsl,1,5D,140PS,Tech-P.Navi,Leder,H+R,Front-Heckspoiler,Schweller,lack.Bremssättel,AluFusspedale,Mittelarml.,Fussraumbel.Diffusor

  • Es steht schon fest das der Güterverkehr eine Ausnahmegenehmigung bekommt. Und was ist mit denn Schiffen die Schweröl verbrennen (Schweröl=fast wie Teer)? Da redet keiner von extremer Luftverpestung, aber ds ist ja auch ganz weit weg. Die Luft die auf dem Meer verschmutz wird gehört ja zu einer anderen Welt

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