Beiträge von stephan-jutta

    Meine Bilanz sieht anders aus.

    Wir haben/hatten in der Familie Opel (alle haben viel Ärger gemacht), Mercedes (war problemfrei), Renault ( wie Opel viel Ärger) und viele Japaner.

    Die Toyotas sind alle ohne jeden Ärger alle weit über 100000km gelaufen. Bei unseren Mazdas sieht es nicht schlecht aus. CX5 Diesel von Papa 200000km ohne Probleme, Mazda 3 Diesel vom Sohn 170000 km ohne Probleme , Mazda 2 Diesel 140000 ohne Probleme, Mazda 3 MPS ist 85000km auf 350 PS getunt problemfrei gelaufen und ist nun verkauft. Nur der CX3 Diesel von meiner Frau zickt rum, zigfach auto, Aussenspiegel defekt, Kupplung defekt, 2 Scheiben Massenschwungrad defekt und das nach 140000km von denen ca. 120000km im 6 Gang auf der Autobahn gefahren worden sind.

    Fazit bei vielen japanischen Autos ist nur der CX3 nicht ganz auf der Höhe

    Ja das hat alles sehr nachgelassen, Qualität, Qualitätskontrolle. Einiges kann man selber kompensieren. Hohlraumkonservierung nachträglich machen lassen wenn man das Auto lange fahren will, BEDI Reinigung vom Motor nach 100-200000KM. Bei Dingen wie Elektronik oder die hier beschrieben Spiegel hat man keine Chance.

    Ich würde auch nochmal eine Unterscheidung zwischen Alltag Auto und Spass Auto treffen. Bei Spass Auto und z.B. einem Kauf einer Alfa Gulia ist damit zu rechnen das die nicht perfekt ist

    Um es mal hart zusagen, Mazda hat verlernt bzw. ist zu blöd einen Spiegelantrieb zu bauen der dauerhaft funktioniert. Bei unserem Mazda 3 MPS hat der Antrieb bis zum Verkauf 11 Jahre bei beiden Spiegel funktioniert. Beim Mazda 3 unseres Sohns sind nun nach 7 Jahren beide Antriebe defekt. Bei unserem CX3 war erst die Beifahrerseite defekt, dann die Fahrerseite und nun wieder die Beifahrerseite.

    Es scheint so als ob immer wieder der gleiche Schrott eingebaut wir. Aus meiner Sicht sollte man annehmen das nach zig Reklamationen eine verbesserte Version verbaut wird. dem ist nicht so.