Da ist kein Chemielabor unter der Motorhaube.
Irgend so'n Algorithmus zählt Starts, Temp. u Strecke
und ein eifriger Programmierer hat sein Gesellenstueck draus gemacht.
Wenn du bisher kein Auto mit deiner Öl Wechselei umgebracht hast,
wird dir das mit MAZDA auch nicht gelingen.
Ich habe den nervigen "Warner" im Menü abgeschaltet u. auf km gestellt.
Seit der Zeit ist Ruhe im Karton. 
allein die Tatsache, dass der Modus auf km.gestellt werden kann
zeigt, was Mazda davon hält.
Die entscheidene Frage ist doch woher der Przentwert für die Ölqualität kommt. Was fliesst da ein damit die Prozente sinken. Zählt er nur Starts? Misst er die Temp und reduziert die Prozente schneller wenn das Öl nie richtig warm wird (Kurzstrecke). Solange das keiner weiss ist alles andere Spekulation. Selbst wenn alle Berechnungsfaktoren bekannt wären , würde diese ja auch wieder nur für das jeweilige Öl gelten. Selbst bei 0W20 und 5W30 von Mazda kann der Verschleiss nicht 1:1 gleich sein. Wen man dann ein anderes Öl einfüllt ist die Berechnung ganz hinfällig.
Laut Mazda musst du das Öl nach einem Jahr oder den erreichten KM wechseln auch wenn die Anzeige schon länger auf 0 steht.
Wir schaffen es mit dem CX3 Diesel und Mazda 2 Diesel bis wenige 100KM vor der Inspektion laut dieser Anzeige. Fahren aber fast nur "Langstrecke" a 50km so das der Motor und das Öl immer richtg warm wird. Unser Öl ist von Motul - laut unserem fMH besser wie das Mazda Öl, deshalb füllt er nur das in alle Mazdas ein bzw. bringe ich es mit
Bei sowas reagiere sehr Allergisch
Okay, ich habe die Aussage verändert, hatte ich heute in der Frühe wohl vergessen! 
Aber erkläre bitte mal, warum "allergierst" du deshalb?
Hallo, wenn die Ölanzeige nach 1400 Km bei 10 % steht, dann finde ich das komisch, aber ich kenne auch die Anzeigekriterien nicht und bei den Fahrten war ich auch nicht anwesend. Allerdings wenn ich so bei meinem Auto die gesammten Anzeigen so betrachte, dann weis ich, glauben kann ich denen nicht, von daher würde ich da den " Anzeigefehler" als erstes suchen. Davon abgesehen werde ich mein Öl nie länger als 10000 Km fahren, ehr bleibe ich bei 8000 Km.
Mich wundert die Skepsis zu den Longlife-intervallen, ich finde sie klasse:
1.
15 Jahre alter Audi A2 mit VW Konzernmotor 1,4 Liter Benzin, inkl. Abgasrückführung, Ölwechsel alle 2 Jahre oder 30.000 Km mit Aral Longlife III 5W30, jetzt 297.000 Km, kein Ölverbrauch, konstant 5,5 L/100 Km, läuft... bestes Auto bisher
2.
Aktueller BMW 2er AT mit weit verbreitetem 18i Motor,
Ölwechsel alle 2 Jahre oder 30.000 Km
Hier wird nix vorher gewechselt, aus meiner Sicht unnötiger Aktionismus (s. 294.000 selbstgefahrene Km Audi A2)
Da hast du die alten unkaputtbaren Motoren vor der FSFI Serie von VW im Visier.
Daraus bezieht VW immer noch sein Image.!!
Danach gingen die Probleme los mit Nockenwellen, Ketten, Spannern, Kolbenringen,
Getrieben... Und vor allem der Art, die Kunden im Stich zu lassen.
Das ist doch der Hauptvorwurf! Nicht die Defekte. Die können passieren.
Die fehlnde Kulanz - also die fehlende Einsicht, Bockmist gebaut zu haben, regt die Betroffenen auf.
Die hängen kurz nach der Garantie auf 6.000€ Rechnungen und müssen sich
gefallen lassen, als Gewalttäter an der Technik beschuldigt zu werden.
Das ist in dieser Massierung nirgendwo sonst passiert.
Was mich ärgert, ist die Zerstörung des " Made in Germany " Mythos durch Sch!amperei! 
Da hilft auch ein 30.000km Intervall nichts!
FSI Motoren wurden auch schon Anfang der 2000er Jahre verbaut, u.a. im A2 (1,6 FSI), POLO, BORA usw. und laufen auch heute noch ohne die von Dir genannten Probleme (s. A2 z.B. Freunde Forum).
Außerhalb der Garantie dürfte es auch bei Mazda schwierig mit der Kulanz werden, warum sonst kann für viel Geld zusätzliche Garantie gekauft werden? Meine Erfahrung zum Service und zur Kompetenz von 3 Mazda Häusern WÄHREND der Garantiezeit nördlich des N-O-Kanals sind unterirdisch (ich berichtete bereits)...
Der BMW Direkteinspritzer 18 i ist sogar so unproblematisch, dass er als Plug-In Hybrid 225 XE einen ständigen, genialen Wechsel zwischen E-Betrieb und (kurzzeitiger) Verbrennungsfunktion verkraftet. BMW gibt nicht mal Garantie, dafür 3 Jahre Gewährleistung. Sind bekannt für ihre außerordentliche hohe Kulanz - Service und Made in Germany halt.
Die Frage ist, nach welcher Zeit ihr mit aufwändigen Nachinvestitionen wie Lackversiegeln, Hohlraumkonservieren, Armlehnen nachrüsten, zusätzlichen Servicen zu den ohnehin schon kurzen Serviceintervallen ( und diese noch weiter verkürzt) usw. den vermeintlich günstigeren Preis des Mazda zu Made in Germany kompensiert.
Die frühen FSI Motoren liefen noch mit Riemen, die - wenn sie wie vorgesehen alle 60 000 km
gewechselt wurden - auch keine Probleme machten. Das ging erst los, als sie auf eine zu
schwache Kette u. einen problematischen Kettenspanner umstiegen.
Da gab's den A2 nicht mehr.
Mittlerweile sind sie wieder beim Riemen.
Die mangelnde Kulanz bei VW ist Dauerthema in Golfforen.
Ebenso wie Ketten- u DKG Schäden . Je so ca. 6000 €.
Ich vergleiche ganz einfach Foren u. Themen.
Und wo du Recht hast, hast du Recht.
Bei uns gibt's viel Klagen über mangelnden Rostschutz. Kann man selbst nachbessern.
Da ist VW besser.
Dafür gibt's hier im Forum kaum Klagen über Motoren u. Getriebe. Kann man nicht nachbessern.
Da sind wir besser!
Meine letzte Inspektion kostete 197€.
Da machen 20.000 km nicht viel.
Meine Inspektionen während 10 Jahre Benz A K!asse ( auch alle 20.000 - Diesel !)
waren nicht unter 600€ zu bekommen. Premium Aufsch!ag!
Lackversiegeln hat nichts mit Nachinvestition bei Mazda zu tun. Jeder Lack steht besser da wenn er versiegelt und gepflegt wird. das würde ich mit bei einem BMW, Opel, etc. genauso machen wie mit einem Mazda.
Die Hohlraumversieglung ist heute bei fast keinem Auto mehr 100%. Da gehört BMW wohl ehr zur positiven Ausnahme. Kia, Renault, etc. würde ich auch nachträglich Hohlraumversiegeln wenn ich sie länger wie 10 Jahre fahren will.
Bei Serviceintervall "gehe ich mit" 15000km oder 1x im Jahr ist heute nicht mehr zeitgemäss und dient zum Geld machen.
Aber dienen Inspektionen nicht immer irgentwo zum Geld machen. Unser Auto vor dem CX3/ Mazda 2 waren Toyotas. die haben nachdem sie 10 Jhre alt waren keine Inspektion mehr gesehen. Nur noch alle 20000km einen Ölwechsel (mit Filter) und mal einen neuen Luftfilter bzw. alle 100000km neue Zündkerzen. Probleme keine.
Wenn man immer liest was bei einer Inspektion gemacht werden soll und dann baut einen Autozeitung genau in dem was gemacht werden soll 5 Fehler ein, ergibt sich fast immer das Resultat das diese 5 Fehler nicht alle gefunden werden. Da die Werkstatt aber nach Insoektionsplan abarbeiten soll (also jeden Punkt in einer Liste stehen machen und abhacken)müsste sie aber die Fehler finden. Da wird auch viel abgehakt was gar nicht gemacht wird.
Mein CX-3 ist gestern 1 Jahr alt geworden. 
Die 1. Inspektion hat er mit 13500 km ohne Beanstandungen "bestanden".
