Hallo, zusammenhalt ist sehr wichtig, auch dieses wird durch einige Medien nicht gerade gefördert. Beispiel: allein die Sprachwahl, überall und bei jedem heist es immer kämpfen, obwoh es mit dem Zusammenhang gar ncihts zu tun hat, allerdings prägt das die Gedanken. Den Kaminbericht habe ich mir auch angesehen. Der Praktiker in mir konnte sich vor lachen nicht halten. Schlecht ist natürlich wo das Holz her kommt, das gehört sicher geregelt, aber auch dabei verdienen sich wieder die Richtigen eine goldene Nase. Mit den Abgaßwerten an sich ist das genau wie bei den Autos, die Messmethoden werden immer genauer, da kann man viel messen. Ich meine so etwas muss immer in Relation bleiben, wenn die das Messgerät über einen Grill halten würden, dann wäre das Gerät am Anschlag. Die Frage wird wohl ehr lauten wieviele Kamine stehen den so? Hatt in einer Großstadt im Neubau Jeder einen Kamin, oder stehen die ehr in Siedelungen und sin damit weiter verstreut, so dass es zu weniger Luftverschmutzung kommt als an einem Grillabend?
Zu der Thematik wie man sich einschrenken muss. Da sind gesellschaftliche Regelungen unumgänglich, bisher sehe ich dazu allerdings nur, dass es einfach für die Meisten teurer wird. Die arme Sau, die 20 Km mit dem Auto zur Arbeit fahren muss, allerdings keine Pendlerpauschale erhält, da die erst ab 21 Km gezahlt wird, nur mal so als Beispiel, da läuft etwas schief. Meine Kinder werden 25 Km zur Schule gekarrt, in meiner Jutend reichten 4 km. Der Einzelne kann natürlich seinen Beitrag leisten, einige Beispiele gibt dafür Nico Paech und er zeigt dabei auch auf wie man trotz dem nicht unglücklich sein muss, allerdings ändert sich einiges.