Beiträge von CX-3 MG

    Bei der Fahrleistung würde ich auf den jährlichen Oelwechsel verzichten.


    Da ich selber beim Gebrauchtwagenkauf immer auf das gepflegte Checkheft geachtet habe, mache ich die jährliche Wartung auch weiterhin.Zudem hauptsächlich Kurzstrecke.


    Ich hoffe darauf, dass sich das irgendwann beim Verkauf des Fahrzeugs als vorteilhaft erweist.


    Bisher habe ich meine Fahrzeuge nach 3 Jahren verkauft, also nach Ablauf der Werksgarantie. Da konnte ich auf den jährlichen Wechsel nicht verzichten.


    Jetzt beim CX-3 weiß ich nicht so recht, was ich machen soll. Die Situation im Moment ist einfach ungünstig, um über einen Verkauf und über einen Neukauf zu entscheiden.

    Alter Schwede…die nehmen uns aus wie eine Gans.


    Vor Allem, wenn ich meine jährliche Fahrleistung sehe.


    War ja gerade beim TÜV. Kilometerstand nach 2 1/2 Jahren .... 11291.


    Hab gerade mal bei Spritmonitor nachgeschaut. Im abgelaufenen Jahr war die Fahrleistung 4600, im Jahr davor 4400 Kilometer.


    Und jetzt bei den Spritpreisen spar ich jeden Kilometer. Fahre nur noch zur Arbeit damit, also nur das Allernötigste.


    Ist ja nicht nur beim Öl so. Alles Andere ist auch viel teurer geworden. Alles wird zu Anlass genommen, die Preise nach oben zu treiben. Erst Corona, jetzt der Krieg.

    Dann frag sie auch direkt, ob sie bei einem Motorschaden die Kosten übernehmen würden, da sie ja unvorschriftsmäßiges Öl eingefüllt haben.


    5W 30 bzw 0W 20 sind laut Hersteller Vorschrift, sie haben laut Rechnung 0W 30 eingefüllt.


    Das ist nun mal Fakt, egal wie sie sich rausreden.


    Im Falle des Falles wird das Öl geprüft und wenn dann rauskommt, da ist das falsche Öl drin, sinken die Chancen auf Garantie oder Kulanz dramatisch.


    Ich hätte bei der Kontrolle der Rechnung schon gemeckert und das richtige Öl verlangt. Ich habe keine Lust auf irgendwelche Streitigkeiten nachher vor Gericht.

    Ich bin heute bei der HU/AU mit dem Fahrzeug gewesen.


    Nach 3 Jahren wie von mir nicht anders erwartet, ohne Mängel bestanden.


    Auch beim TÜV eine Kostensteigerung gegenüber letztem Jahr beim MX-5.


    Hab jetzt schmale 131,50 € für nicht ganz eine halbe Stunde gucken und messen bezahlt. :0042:

    das beim Öffnen an den Verkleidungen der Überrollbügel scheuert und dadurch an zwei Stellen verschleisst

    Da gibt es seitens Mazda Abhilfe in Form von Unterlegscheiben für. ;)



    Oder dass die Fahrwerkswerte ab Werk nur grob eingestellt sind


    Das ist wohl wahr, die Toleranzen sind sehr großzügig. Ich habe eine gute Einstellung machen lassen und der Unterschied war wie Tag und Nacht. Kostenpunkt knappe 100 Euro.

    Aber selbst die Z4 von BMW sollte man optimieren lassen, also nicht wirklich eine Schwäche nur von Mazda.

    wenn man genau hinschaut fehlt es einfach an Qualität.


    Mich würde preislich Vergleichbares interessieren mit mehr Qualität.


    Dürfte schwer zu finden sein.


    Also ich finde den MX-5 für seinen Preis qualitativ schon recht gut. Hatte ihn knapp 3 Jahre und es gab nix zu meckern, außer dem beuligen Fahrersitz.


    Klar, setzt man sich in den neuen Z4, dann ist das eine andere Welt. Aber das Ding kostet auch fast das Doppelte. MIR ist es das ehrlich gesagt dann nicht wert.


    Muss natürlich jeder für sich individuell entscheiden.