Beiträge von Matthias

    Der Verbrauch hängt von sooo vielen Faktoren ab, ein Vergleich mit anderen wird da immer etwas hinken.
    Mein 121'er mit Automatik benötigt bei meinen Streckenprofil und meiner Fahrweise 6,2 Ltr.
    Ich fahre aber auch überwiegend zurückhaltend und vorrausschauend.
    Der Vorgänger des CX3 war ein Opel Astra mit 140 Turbo PS ( auch Benziner, aber Handschalter )
    Der lag auch bei 6,2 Litern, wobei ich damit im Schnitt 10 Km/h schneller unterwegs war.
    Ein Sparwunder ist der Mazda mit seinem neuen Motor nicht, ich bin aber zufrieden

    Mhmm - du meinst also die CO2-Steuer in Deutschland juckt auch nur eine Person in China, Indien, Russland oder Japan.....

    ..natürlich interessiert das dort keinen.
    Es ist leider fast immer das gleiche : " wasch mich aber mach mich nicht nass"
    Jeder kann etwas für den Umweltschutz, sinnvollen Ressourcenverbrauch unternehmen. Das ist nicht schlimm und tut auch nicht weh.
    Wenn die anderen nichts machen dann will ich auch nicht machen müssen, diese Denkweise führt uns nicht unbedingt weiter.
    Sich Gedanken zu machen was man tun kann mag ja etwas unbequem sein - das tut aber nicht weh und fūhrt eventuell sogar zu neuen Erkenntnissen und kann im Endergebnis sogar Spaß bringen.
    Ich fahre seit fast 40 Jahren Motorrad, es hat mir immer viel Spaß gebracht, in den letzten Jahren aber immer weniger da ich es inzwischen nicht mehr zeitgemäß finde einfach nur zum Zeitvertreib/Hobby die Umwelt zu belasten.
    Vor einigen Jahren fing ich dann an auf die jährlich Motorradwochentour zu verzichten und machte daraus eine Fahrradtour. Immer eine Woche mit dem Rad quer durch Deutschland.
    Das bringt viel Spaß, schont Umwelt und Geldbeutel und ist für meine Figur auch noch vorteilhaft.
    Das hätte ich mir früher nicht vorstellen können.....
    So kann jeder für sich im kleinen etwas machen.

    ...es ist den meisten klar das sich was ändern muss ( schon lange was hätte ändern müssen).
    Interessant finde ich dabei das viele auch bereit zu Veränderungen sind ...aber leider nur wenn es sie selbst nicht / kaum betrifft. Ändern und anpassen sollen sich bitte nur die anderen, bei einem selbst geht das natürlich nicht. Wir alle müssen darüber nachdenken und auch bereit sein etwas aus der Komfortzone heraus zu kommen. Da hilft es auch wenig reflexartig immer auf die " Reichen" zu zeigen. Jeder ist gefragt und gefordert.

    Was ist das denn für eine Aussage ?
    Den Ingenieuren fällt zu Hause ein, ach jetzt betrügen wir mal schön die Kunden, oder was ?
    Das passierte doch alles auf Befehl von oben , aber die Würstchen kann man natürlich besser schlachten.

    ...so etwas zu entwickeln kostet Zeit und Geld. Daran sind mehrere Abteilungen involviert. Die Gelder für die Erforschung und Entwicklung solcher Systeme muss jemand erst einmal freigeben, ob das bei VW das untere mittlere Management darf..?
    Die jetzt beklagten liegen ( nach einem Spiegel Artikel ) in einer Einkommensliga von ca. 15000€/Monat.
    ....ob die bei VW schon solche Dinge entscheiden dürfen und " frei" über höhere Entwicklungsgelder verfügen dürfen weiß ich nicht......

    ...solange man die zur Verfügung stehende " Mehrleistung" nicht vom Anfang an einplant sondern nur im " Ausnahmefall" abrufen könnte stimme ich dir da zu.
    Leider erlebe ich oft das Gegenteil.
    Die Herausforderung liegt eben fast immer zwischen den Ohren des jeweiligen Fahrers.

    ... "wie 120 PS... und sich Mehrleistung nicht nur in der Endgeschwindigkeit ausdrückt sondern auch im Beschleunigen und somit auch in aktiver Sicherheit z.B. beim Überholen auf der Landstrasse"

    ...die aktive Sicherheit spiegelt sich weniger in vielen PS wieder sondern eher in einer vorrausschauenden Fahrweise.
    Eine hohe Motorleistung verleitet schnell dazu immer " kürzer " zu überholen.
    Dadurch hebt der angebliche Vorteil wieder auf. Wir dürfen nie vergessen das wir nicht allein unterwegs sind, das es andere Verkehrsteilnehmer gibt die schlechter fahren als wir , die vielleicht falsch reagieren ( Anfänger )
    Mir wird schlecht bei dem Gedanken das meine Töchter mit dem Auto im Knick gelandet sind weil irgendwer mal wieder extrem sportlich unterwegs war....

    • Der Inspektionsintervall von 20.000Km ( zumindest beim Benziner ) ist sowieso nicht so hoch.
    • Andere Hersteller lassen deutlich mehr zu.
    • Ich würde mich von der Anzeige in keinster Weise beeinflussen lassen.
    • Alle 20.000 oder ein mal im Jahr ist mehr als ausreichend.