Beiträge von MrFreezer

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    Ich fahre schon den 2. 307er, also den Vorgänger vom 308 I und den Gewinner der goldenen Möhre bei AutoBild. Wenn mein nächster Wagen genauso gut ist, wie die beiden 307er bin ich voll zufrieden.
    In 1x 7 und 1x 9 Jahren und 1x 165.000 und 1x 162.000 km nur jeweils einige 100 € für Außerplanmäßiges kann schlecht untertroffen werden.
    Wird dann wohl an der guten Südtiroler Luft und meiner umsichtigen Pflege liegen, wenn Peugeot sonst solchen (brandgefährlichen) Müll produziert ...

    Ich sehe da öfters Autos stehen von Marken, die man da nicht erwarten würde, vor allem aber Autos, bei deren jungen Alter man es nicht erwarten würde!
    Fahrzeug Brände sind alles andere als selten und wer einen Peugeot besitzt sollte einen Feuerlöscher dabei haben ;)


    Wieviel Teslas hast Du brennen sehen?
    Und wie viel Porsche?
    Ich fahre seit 38 Jahren Auto, kann mich nicht an jeden Brand erinnern......der letzte den ich gesehen habe war ein Recht neuer Citroen.

    Ich habe noch keinen Tesla brennen sehen und auch noch keinen Porsche. Das hab ich auch nie behauptet.
    Tesla hatte in der Anfangszeit vermehrt mit Bränden zu kämpfen und auch Porsche beim 911 GT3.
    Mein Beitrag bezog sich auf Deinen Kommentar, wonach Peugeot-Fahrer einen Feuerlöscher dabei haben sollten. Mir ist nicht bekannt, dass es bei einem Modell vermehrt zu Bränden kam. Das würde auch sehr schnell durch eine offiziell angeordnete Rückrufaktion unterbunden.


    Ich bin der Meinung, dass alle Marken gute Autos bauen. Mit Problemen haben alle zu kämpfen.


    Ein schlechtes Image stammt häufig aus alten Zeiten, oder kommt von einer schlechten Modellreihe oder Motorengeneration oder ist generell dem Nationalstolz geschuldet. Was zählt ist, wie ist es aktuell. Ein Bekannter behauptet zum Beispiel, dass Toyota schlechte Autos baut. Warum? Er hatte mit dem Toyota Corolla Verso Probleme (Motorschaden). Dabei führt Toyota regelmäßig Qualitätsreporte an. Aber erklär ihm das mal ...


    Hier zu behaupten Marke XXX baut nur Müll oder Marke YYY brennt häufig, entbehrt jeglicher Grundlage. Wenn ein Hersteller wirklich NUR Murks produzieren würde, wäre er schon lange nicht mehr auf dem Markt.


    Unter diesen Aspekten könnte man auch behaupten:
    Fiat, Mercedes und Mazda rosten
    VW kann keine Motoren bauen, explodieren dauernd (Luftmengenmesser, einfrierende 3-Zylinder, sich längende Ketten, Erdgastanks)
    Tesla und Porsche brennen (VW's ja auch - siehe Käfer)
    Opel baut keine Crash-sicheren Autos (Sintra)
    Mercedes kippen dauernd um (A-Klasse)
    Hyundai/Kia können keine AUtos bauen, weil ja erst seit ein paar Jahren auf dem Markt
    und generell alle halten nichts von Sicherheit, da sie fehlerhafte Airbags (Takata) einbauen ...

    Sicher!


    Andere Statistiken (TÜV, ADAC) berücksichtigen aber nicht, dass manche Marken durch niedere Gebrauchtwagenpreise von ärmlichen Leuten gekauft werden, die dann aber auch bei der Wartung sparen.
    Ein Rolls Royce mit Privatmechaniker wird in solchen Statitiken nicht aufscheinen.


    Zudem scheinen in ADAC Statistiken Modelle nicht auf, deren Marken mit den Wartungen in Vertragswerkstätten einen eigenen Pannendienst anbieten. Oft ist dies dennoch der ADAC. Die Einsätze scheinen aber dennoch in deren Statistik nicht auf.

    Nachtrag zum Thema Statistik. Man muss mal sehen, wie diese entstehen ...


    Guckt mal, wer so an den Autobahnen mit offenen Motorhaben am Strassenrand stehen. Es sind Autos aller Marken. Diese Statistiken zählen für mich.

    Mein erstes Auto ein Peugeot 106 1.1 Benziner, Baujahr 1991, gefahren bis 80.000km, kaum Probleme (Auspuff). Verkauft an einen Nachbarn, der ihn bis 2016 gefahren hat. Also mit 25 Jahren verschrottet.


    Mein 2. Auto ein Peugeot 306 1.8 Cabrio, gefahren bis 120.000km, kaum Probleme (2x Lambdasonde).


    Mein 3. Auto ein Peugeot 307 2.0 HDi 90Ps, gefahren bis 165.000km, keine Probleme. Das schlimmste war eine neue Batterie mit 80.000, ein neuer Auspuff mit 130.000 und ein neuer Heckklappenschalter mit 145.000km


    Mein 4. Auto ein Peugeot 307cc, Baujahr 2008, aktuell mit 162.000km, kaum Probleme, neuer Fensterheber mit 120.000, neue Batterie im letzten Winter, Common Rail Rohr vor einigen Monaten, Kosten für 120 Euro


    In unserer Großfamilie gab und gibt es fast alle europäischen Marken (Audi, BMW, Citroen, Fiat, Opel, Peugeot, Ford, Dacia, Renault, VW, Seat). Das schlechteste Auto war ein Golf 4. Ansonsten konnten wir keine schlechten Marken ausmachen.


    Ich hatte mich für den CX3 interessiert. Aber mangels potentem Diesel konnte ich mich nicht für den Kauf entscheiden.


    Was ich hier so lese, bekleckert sich der Mazda mit dem CX3 nicht gerde mit Ruhm ...

    Beim normalen Tempomat macht es keinen Sinn in 10er Blöcken die Geschwindigkeit zu ändern weil zum 1. keinen aktiven Bremseingriff hat und zum 2. auch beim kupplung treten aus geht.

    versteh ich nicht. Wenn ich auf der Autobahn im 6. 110 km/h fahre und die Begrenzung wird aufgehoben ist es doch toll ein paar Sekunden auf + zu drücken und der wagen beschleunigt dann so schnell er kann auf die jetzt eingestellten 150 km/ h. Sonst muss ich ja dauern die Taste halten, bis die Geschwindigkeit exakt erreicht ist und wieder loslassen.
    Auch wenn ich ein begrenzungsschild sehe, vermindere ich die Sollgeschwindigkeit und der wagen bremst mit motorkraft alleine ab.