Na dann bist du doch für Tempolimits bestens vorbereitet.
Tempolimits
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Genauso wie du. Der Gebrauch der Seite ist ja jedem frei gestellt.
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Nö, war nie kriminell in über 60 Jahren und das soll auch so bleiben. Hätte auch keine Punkte zu verkaufen. Brauche das Darknet nicht und habe mich noch nicht mal dafür interessiert.
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Ist doch super. Ein vorbildlicher Bürger unseres Landes.
Ich brauche das Darknet auch nicht, es ist nur teilweise interessant und auch nicht illegal- oder nur wenn man nach Illegalem sucht und es das in Anspruch nimmt -
Jo, du kennst dich aus. Ich nicht. Kann sich jeder seinen Reim drauf machen. Kannst uns ja aufklären, was man dort findet und nach was du dort suchst. Was ist es, man mit Google oder ähnlichen Suchmaschinen sonst nicht findet?
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Man könnte den Eindruck bekommen dass, solange genügend Bußgeld fließt, es egal ist ob der erzieherische Effekt erzielt wird. Auch ich hätte damals für einen 100% Aufschlag das Fahrverbot für einen Monat vermeiden können. Ich verstehe auch nicht wieso diese Punktehändler nicht stärker verfolgt werden.
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Moin @Qashqai,
im Jahre 1996 bin ich auch einen solchen Deal mit dem Amt eingegangen - Verdopplung der Geldstrafe auf 400,- DM (+36,- Gebühren), dafür kein Fahrverbot. Ich bin beruflich mehrmals pro Woche unterwegs gewesen...mein Chef meinte ich hätte es nicht tun müssen, wir hätten das schon irgendwie hinbekommen...
Aber auch die 400,- DM waren eine empfindliche Strafe, die Nachhaltigkeit war gegeben und ich habe lange dran gedacht und bin auch lange danach "sauber" geblieben! Allerdings ist dies auch eine legale Möglichkeit und soll eben für den Sünder Konsequenzen für den Beruf vermeiden. Und es funktionierte nur mit sauberem Flensburg-Konto! -
Hmmm ... hier werden immer wieder zwei verschiedene Praktiken durcheinandergebracht:
1. Das Gericht willigt ein, bei "sauberem Flensburg Punktekonto", auf das Verhängen eines Fahrverbots zu verzichten, dafür wird dann die Geldstrafe drastisch erhöht.
Diese Option ist gesetzeskonform.2. Dubiose, kriminelle Zeitgenossen bieten an, "die Schuld auf sich zu nehmen", weil sie es sich leisten können, eine Zeitlang ohne Führerschein auszukommen. Diese Leute haben nie in dem geblitzten Auto gesessen. Der eigentliche Verkehrssünder kauft sich auf illegale Weise frei.
Dies ist hochgradig kriminell von beiden beteiligten Parteien. -
Genau das meine ich doch, @CX3_Fahrer, schrieb ja auch von "legaler Möglichkeit"!
Wichtig dabei ist, dass diese Möglichkeit nicht unbegrenzt genutzt werden kann - dann wären wieder die Pfeffersäcke im Vorteil... -
Ich verstehe auch nicht wieso diese Punktehändler nicht stärker verfolgt werden.
Das hängt mit dem deutschen Recht zusammen. Die Beweispflicht liegt bei den Behörden.
Seine Punkte verkaufen – Neuer Bußgeldkatalog 2024Punkte verkaufen wenn das Punktekonto in Flensburg zu voll wird? Hier finden Sie alle Informationen und Hintergründe zum Punkteverkauf in Deutschland.www.bussgeldkatalog.deIst ähnlich bei Radarwarnern. Du darfst sie verkaufen, besitzen aber nicht benutzen. Die Benutzung muss dem Fahrer nachgewiesen werden.
Könnte man auch als Preis der "Freiheit" bezeichnen.Das manche Zeitgenossen mit der "Freiheit" nicht umgehen können gibt es auch auf anderen Gebieten. Für manche ist das austricksen der Polizei ja auch eine Art Sport um ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Merkt man auch wenn sie dann noch damit angeben.