Oder man kauft den Kia e-Niro der hat sogar 7 Jahre Werksgarantie, ist ja ein Bruder des e-Kona.
danach aber schnell abstoßen, Hyundai ist in punkto Kulanz ganz schlecht. Nach Ablauf der Garantie zahlen die fast nix mehr.
Mazda Kulanz?
Nach 5 Jahren?
Glaub ich nicht!
Was geschrieben steht ist Schall und Rauch.
Z.B. die Durchrostungsgarantie. Muss von innen nach außen sein, der Nachweis liegt beim Kunden.
Schwierig, wenn es bereits rostet 
Bei Mazda hat man 3 Jahre Garantie, im 4 Jahr kann man auf Kulanz hoffen oder man nimmt eine Anschlussgarantie die dann je nach Fall eine finazielle Beteiligung erfordert.
Mazda liegt damit im Mittefeld, es gibt schlechtere die weniger Garantie geben oder ganz schlechte wie BMW die gaaar keine Garantie geben sondern nur Gewährleistung, es gibt auch auch bessere wie Hyundai mit 5 Jahre Garantie ohne KM Begrenzung und Kia mit 7 Jahr Garantie mit Km Begrenzung.
Wenn ich ein Auto mit "Mini Motor" kaufen würde 1,0 Turbo usw. würde mir eine lange Garantie am Herzen liegen weil ich von der langen Haltbarkeit dieser Motoren nicht überzeugt bin
da würde ich lieber auf den Rasenmäher verzichten. 
So ein Motor geht in meinen Augen gar nicht. 
Bei meinem Neuen ist die Anschlussgarantie wieder mit dabei. Gabs dazu "geschenkt".
Maverick ich möcht Dir ja nicht widersprechen,aber glaub mir eins GESCHENKT gibts gar nix schon gar nicht von einem Autohändler,er gibt nur meistens solange nach bis der kauvertrag unterschrieben ist!
Aber wie heissts so schön "LEBEN und LEBEN lassen" 
lieber @Valefred:
1. mußt Du nicht mit einem Vollzitat auf meinen Beitrag antworten... 
und
2. wäre Dir beim genauen Lesen aufgefallen das "geschenkt" in Gänsefüßchen steht....... was das wohl bedeuten mag? 
(Ich bin alt genug um zu wissen, das Versicherungsvertreter und Autoverkäufer legale ....... sind.)
Aber wie Du schon schreibst: Leben und Leben lassen. 
Das Gesamtpaket war entscheidend und das hat für mich gepasst.
Naja, mein Nockenwellen/Turboladerschaden an meinem CX-5 wurde im 7. Betriebsjahr auf Kulanz geregelt.
Auch sonst wurden Dinge auf Kulanz getauscht die eigentlich ausgeschlossen sind, ich denke da z.B. an die hinteren Stossdämpfer.
Sooo schlimm kann es also nicht um die Mazda Kulanz stehen, wobei hier fairerweise zu sagen ist, dass es scheinbar auch Unterschiede zwischen den Ländergesellschaften gibt.
Hängt vielleicht z.T. auch mit dem Kaufpreis zusammen. Wenn die Marge kleiner ist, leiden vielleicht auch die Kulanzleistungen.
Ich bin ja auch eher skeptisch von wegen Haltbarkeit der kleinen 1 Ltr. 3 Zylinder mit Turbo Motörchen.
Aber HYUNDAI und KIA verbauen auch solche Zwergenmaschinen und geben 5 bzw. 7 Jahre Garantie.
Also können die ja wohl doch nicht so ganz übel sein.
Na zumindest wird es kein Massensterben geben. Es würde dem Ruf und dem Profit schaden. Ist bekannt, ob es bei diesen Motoren irgendwelche Einschränkungen bezüglich der Fahrweise gibt? 
Meiner Meinung nach kommt es bei diesen kleinen "Nähmaschinen Motörchen" sehr darauf an, in welcher Fahrzeugkategorie sie verwendet werden und wie der Fahrer diese Wagen nutzt.
Ein 1.0 Liter 3-Zylinder Motörchen in einem großen, schweren Ford Mondeo? Das kann meiner Meinung nach nicht sinnvoll sein, das gibt bzw. gab es aber so zu kaufen! Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Motörchen im schweren Mondeo im realen Fahrbetrieb die Normverbrauchswerte auch nur ansatzweise einhalten kann. Und ich glaube auch nicht, dass man damit eine gute Leistungsentfaltung erreichen kann. So eine Kombination ist sicher unharmonisch zu fahren.
Aber in einem kleinen, leichten Ford Ka oder Fiesta? Das könnte funktionieren, wenn man so einen Wagen nicht ständig über die Autobahn prügelt. Aber dafür sind diese Wagen ja auch nicht gemacht.
Was man auch nicht vergessen darf:
In den letzten Jahren sind die Materialien, die für Motoren verwendet werden, viel hochwertiger und belastbarer geworden. Und auch die Produktionsmethoden sind viel besser geworden, sprich es gibt viel bessere Passungen, weniger Toleranzen und daraus folgend eine viel höhere Belastbarkeit der Bauteile.
Aber dennoch halte ich nicht viel von diesen Motörchen. Auch nicht in einem Kleinwagen.
Ich hatte vor dem CX-3 einen Nissan Qashqai mit einem kleinen 1.2 Liter 4-Zylinder Turbo Motörchen mit 115PS.
Bei der Probefahrt war der Wagen ganz okay. Aber später im täglichen Betrieb waren die Nachteile zu groß, weshalb ich den Qashqai schon nach 2 Jahren wieder verkauft habe.
1. Die Leistungsentfaltung war sehr unharmonisch. Von 1.500/Min bis 3.000/Min ganz gut, darüber passierte fast nichts mehr. Sehr zäh...
2. Sobald man den Wagen auf der Autobahn schneller als 130-140 km/h gefahren ist, ging der Verbrauch stark nach oben. Ist ja auch eigentlich klar: Diese kleinen Motörchen haben bei höheren Drehzahlen ein thermisches Problem, weshalb zur Kühlung des Brennraums deutlich mehr Sprit eingespritzt wird, als bei einem grossvolumigen Sauger. Der alte Spruch "Turbo läuft, Turbo säuft!" ist halt wahr.
3. Solche kleinen Motörchen reagieren drastischer auf Probleme, als grossvolumige Sauger. Z.B. bei schlechten Passungen bei Bauteilen (z.B. beim Qashqai 1.2 Toleranzen bei Ölbstreifringen und Laufbuchsen.) oder auch bei Ölverbrauch.
Daher habe ich mich bewusst für den 2.0er Sauger und den CX-3 entschieden.
Just my 2 Cents.
