Beiträge von Rotex209

Zitat von oihammer

Normalerweise darf eine Eichel einem Auto nix ausmachen. Wie siehts dann erst nach einem Hagelschauer aus ?
Bei meinen damalige 2er Bj. 2012 hatte ich auch eine Delle am Dach von einer Eichel abbekommen. Ich lasse mir ja eingehen wenn der Baum 200 - 300 Meter hoch wäre, aber bei 10 - 15 Metern ?
Jedenfalls weiß ich, dass Mazda mit ihren dünnen Blechen anfälliger bei sowas sind wie andere.

In einigen Foren wurde ja bestätigt, dass Mazda Autos bei Hagel eher betroffen wären als andere.

Einer hat mal geschrieben:
Zum Glück lackiert Mazda die Bleche, sonst würde es reinregnen

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Das hat zwar nichts mit der Lackqualität zu tun, aber ich kann das Bestätigen. Mir hatte ein kleiner Hagelschauer auch den ersten CX 3 beschädigt, andere Fz in unserer Strasse, hatten keinen Schaden.
Ein Beweis, dass das Blech vom Mazda dünner ist als bei aderen Herstellern.

Hallo krys19

Bei mir sind die (das) Geräusch weg. Ursache waren die Bremsklötze im Bremssattel. Ich war zwar bei der Behebung nicht dabei und muss mich auf die Aussage des Werkstattmeisters verlassen, aber der sagte mir, das er die Federbleche nachgebogen hat die für die Bremsklötze sind, damit diese im Bremssattel fest sitzen.
Die sollte nach seine Aussage Schuld an diesen ominösen Knackgeräusch gewesen sein.

Auf jeden Fall bei mir trat es danach nicht mehr auf, also wird es schon stimmen was er mir erzählte

Hallo

Wer sowas erzählt, das man bei Steinschlägen selbst Schuld sei, hat keine Ahnung vom Autofahren, oder fährt im Jahr nur wenige tausend Km.

Es lässt sich einfach nicht vermeiden, (auch bei noch so großer Sorgfalt) das es irgendwann passiert man sich so ein Ding einfängt. Bei mir ist es meist die Scheibe, wo ich einen Treffer abbekomme, aber auch die Motorhaube ist im Gefahrenbereich.
Ich halte auch Abstand zu landwirtschaftlichen - und Baustellen Fz aber es kommt trotzdem vor.

Es ist zwar ärgerlich, aber eben die Gefahr der Nutzung und gehört m. M. zum "normalen Verschleiß"

Hallo

Es ist ja schön, das sich auch einer zu Wort meldet, der nicht zufrieden ist. Ich war es mit meinem ersten auch nicht. Aber ich gab Mazda eine 2. Möglichkeit mich zu überzeugen, das der 1. nur eine Ausnahme war.
Daher kaufte ich mir nochmals einen CX 3 aber wenn der mich auch wieder geärgert hätte, wäre das mein letzter gewesen

Hallo

Das erinert mich an die ersten BMW Z3 aus den USA, die mussten auch in Deutschland wieder zerlegt werden, denn nichts spasste, um dann hier Auslieferungstauglich gemacht werden

Hallo

Wir fahren unsen 2. CX 3 jetzt 18 Monate und 23. 600km. Ich war jetzt 2 x außerplanmäßig in der Werkstatt.
Einmal wegen der unplausieblen Anzeige im Spiegel (Totewinkelassy.) und 1 x wegen Knarzgeräuschen an der VA. Beides wurde dauerhaft behoben. Ansonsten kann ich nicht klagen.
Aber wie schon Stephan- Jutta schrieb, es ist kein perfektes Fz, aber ein gutes

Mein Verbrauch hat sich auf 6,2 - 6,3 eingependelt (überwiegend Kurz-u. Mittelstrecken) Ölverbrauch kaum messbar. Er macht das, was ich von so einem Fz erwarte, ich bin zufrieden mit dem CX 3

Zitat von Ahura

Geld hatten wir aber in den 60ern auch nicht. Das typische Arztauto war der Käfer.
Warum war der Autobestand denn 1/10 von heute.?
Die Masse fuhr Fahrrad oder Bahn. Mein Bruder war Tischler mit Stundenlohn von 2,30 DM.
Den Opel Kadett konnte er sich nur leisten, weil er ohne Familie bei Muttern wohnte.
Ohne Telefon, Fernsehen. u. Reisen. Fahrräder wurden aus Schrottteilen gebastelt.
Immerhin bekam ich meine Schraubergrundausbildung.
Deswegen war ich für meine 69 er Ente mit 16 PS fit.
Und genau darum freue ich mich über seltene Ölwechsel/ Inspektionen
(bei meiner Fahrleistung früher alle 6 Wochen!!),
wasserdichte Radlager, selbstnachstellende Ventile, nach Regen anspringendes
Auto das auch noch dicht ist, 12 Jahre Durchrostungsgarantie......

Und wundere mich über kleinliches Gemecker.
Alles schon vergessen????

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Ja da hast du schon recht. Aber man war mit dem zufrieden was man hatte, man kannte es einfach nicht anderes. Die Zeit war zwar entbehrungsreicher, aber das Leben war nicht so geprägt von Vorschriften und Verordnungen. Da wurde vieles nach dem logischen Menschenverstand geregelt, heute braucht man für jeden Furz, Richtlinien und Hinweise

Zitat von Gladbacher

@gresh & @Ahura,

Ende der 70er/Anfang 80er hatte ich im Keller so eine Luftpumpe mit Behälter dran rumliegen. War vielleicht für Pflanzenschutzmittel oder so. Da kam ich mit einem Kumpel auf die Idee, meinen Simson "Habicht" zu lackieren! Zwei Farben, königsblau und silbergrau gemischt und mit dem Ding die abmontierten Teile "blaumetallic" lackiert! Das sah tatsächlich recht gut aus, für die Technik!
Aber erstmal die Farbe auftreiben...genau wie Ersatzteile! Ich hatte regelmäßig abgefahrene Reifen (hinten)...Ärger mit der Volkspolizei...aber es gab ja keine neuen Reifen...

Hallo
Gladbacher
Ich habe einen Freund, der lebt jetzt zwar in der Nähe von Kusel, aber war bis vor 5 Jahren in Dresden beheimatet. Der erzählte mir auch,was er alles gebastelt hatte, aus Mangel an Teilen und Maschienen
Sowas kannte wir im Westen nicht, da war alles Verfügbar, man brauchte nur das nötige Geld

Das ÖL das bereits im Motor ist sollst du nachfüllen und zwar soviel, bis der Ölstand etwa 5mm unter der Max. Markierung ist
Die Meisten haben das 5W-30 eingefüllt

Zitat von stephan-jutta

Da keiner weiss was Mazda sich in Bezug auf die Qualität des Öls zusammenrechnet kann man das ignorieren. Wie schon geschrieben,das gleiche Öl nachfüllen welches drin ist und bis zur Inspektion fahren

Wenn du nicht weißt was eingefüllt wurde, ein 5W-30 von Motul , oder Rowe ist gut. Aber auch jedes andere Markenöl genügt den Anforderungen

Das ÖL das bereits im Motor ist sollst du nachfüllen und zwar soviel, bis der Ölstand etwa 5mm unter der Max. Markierung ist
Die Meisten haben das 5W-30 eingefüllt