Beiträge von Rotex209

    Moin Adrian,sorry, aber dein KD-Meister scheint der Gattung "Lügenbaron" zuzuordnen zu sein.


    Zum Problem Geräusche an VA gibt es neben der Abhilfe mittels Nachrüstung der Schutzhüllen an den Schraubenfedern gibt es eine weitere Möglichkeit einer Abhilfe
    mittels Tausch von 4 geänderten Staubschutzmanschetten der Bremssattelführungen und eines neuen Teilesatzes für die Bremsklötze.


    Alles andere scheint nur / ist eine halbe Sache eines unwissenden / unbelesenen (Service-Infos von MMD) piefgenen und Murks-Meisterleins zu sein.

    Hallo
    Was soll an den Staubschutzmanschetten geändert worden sein?, bzw was sollen diese Änderung im Bezug auf Knackgeräusche bewirken? Ich denke, sowas hat keinen Einfluss auf diese Geräuschentwicklung


    Wenn es einen neuen geänderten Teilesatz für die Bremsklötze gibt, könnte das schon eher positive Auswirkung haben, auf das Knacken beim Einlenken bzw. Überfahren von kleinen Bordsteinkanten haben

    Hallo Adrian


    So weit ich den Aussagen des KD - Meisters Glauben darf, der mir sagte, das die Haltefedern nachgebogen wurden und so die Klötze besser fixieren.
    Ich muss es glauben, aber Tatsache ist, das nervige Knackgeräusch ist seit dem weg.

    Es ist vieles Richtig was geschieben wurde. Aber schauen wir uns mal uns Deutsche an, kaum ein anderes Land ist so "vernarrt" in ihren fahrbaren Untersatz. In Frankreich z.B. stört es die wenigsten wenn mal ein Kratzer in ihren "heiligs Blechle" kommt, in Deutschland gibs einen Aufschrei.
    Und weiter, ein Auto unter 200PS ist bei uns ein Kleinwagen,immer mehr immer stärker Motoren, auch wenn diese selten voll nutzen kann.
    Schauen wir uns mal die einzelnen Foren an (Ich bin in drei aktiv) da werden zu großteil die Fz gekauft, mit der höchsten Leistung.
    Also es ist nicht der große Wille zu erkennen, das die Deutschen von ihren Großvolumigen Verbrennen umsteigen wollen auf eine alternative Antriebsart. Höchstens mal um zu zeigen, schaut her ich bin Umweltbewust und in der Garage stehen dann ein oder zwei große SUV.


    Also machen wir uns nichts vor, solange die Nachfrage nach Verbrennern groß ist, wird sich die Industrie auch nicht bemühen, in andere Richtung zu forschen.

    Segoii, das glaube ich auch. Man hätte besser getan, die Wasserstofftechnologie voranzutreiben. Es gab ja bereit einige gut funktionierende Wasserstoffbetriebene Fz, nur die Infraktruktur steckt noch in den Kinderschuhen.
    Reine Batteriebetriebene Fz sind zwar auf Kurzstrecken und im Stadtgebieten sinnvoll, aber auf Langstrecken eher nicht (bis auf einige Ausnahmen)


    Wir werden es sehen, wie lange der Grundstoff für die Batterieherstellung noch reicht und was dann passiert

    Hallo Jue Scho


    Bei meinem wurde auch vorher das mit den Manschetten gemacht, aber das hätte man sich sparen können, brachte nichts. Erst das bearbeiten der Haltefedern in den Bremsätteln brachte dauerhafte Abhilfe. Ich konnte es zuerst auch nicht glauben, dass das von den Bremssätteln kommt, aber es war wirklich so
    Es trat bei meinem meist auf, wenn ich langsam über eine Unebenheit mit Lenkeinschlag fuhr
    Übrigens meiner ist EZ 1/2018

    @stephan-jutta schrieb: Eigentlich müssten die Händler ja anstatt nur den Haken auf dem Inspektionsplan zu machen auch das nachschauen was sie abhacken.
    Mal davon abgesehen, dass bei mir oder dem Auto noch nie etwas abgehackt wurde, ;) kann man die Aussage so bestätigen. Allerdings verfahre die meisten Werkstätten bei den Kunden so, die mit ihren Ölkanisterchen, Scheibenwischer-Gummis, Waschanlagenwasser usw. antanzen und den Werkstattwagen noch für lau haben wollen. Kann ich verstehen. :0022:

    So ein Blödsinn!!! :thumbdown:

    Wenn der Eigenanteil als eine Form von Kulanz übernommen werden soll, so macht dies Mazda nur wenn alle Inspektionen bei Mazda ausgeführt wurden.
    Garantie muss gewährt werden wenn das Fahrzeug nach Mazda Vorgaben, auch bei einer freien Werkstätte, ausgeführt wurde.

    Das ist richtig,ich dachte es wäre noch Garantie vorhanden. Bei Kulanz kann das Mazda zum Anlass nehmen und einen Eigenanteil verlangen, wenn nicht alles bei Mazda gemacht wurde. Ist auch bei anderen Herstellen so, der gewähren dadurch gar keine Kulanz, wenn nicht alle Arbeiten in der Herstellerwerkstatt gemacht wurden.

    Wenn solche teuren Teile schon bei moderaten Kilometerständen von deutlich unter 100.000 KM den Geist aufgeben, dann ist das für den Hersteller weiß Gott kein Ruhmesblatt und darf bei dem heutigen Stand der Technik eigentlich nicht passieren.


    Da ist das MAZDA Konzept beim Benziner relativ große Motoren mit relativ geringer Leistung zu verbauen, kein Turbo, dazu eine Wandlerautomatik schon etwas das mich freut und ich relativ gelassen den kommenden sechsstelligen Kilometerständen entgegen sehe.

    Wenn das so ist, dann passt es ja. :thumbup: