Beiträge von CX_Kai

    Hallo CX_Kai - aus deinem Hinweis auf den zweiten Satzteil entnehme ich, dass du dich mit der Qualität der Teile befasst bzw. sogar bereits Erfahrung damit hast!


    Allerdings halte ich den Kritikern zugute, dass in Autoforen ganz allgemein oft User daherkommen, wo vor allen anderen Kriterien bei auch sicherheitsrelevanten Ersatzteilen der möglichst niedrige Preis kommt - was dann halt nicht mehr "günstig" sondern "billig" ist und auf mangelnde Kenntnis der Käufer/User schließen lassen kann...

    Also sieh es bitte nicht so eng, manchmal sind Warnungen angebracht! ;)

    OK, ich komm dann mal wieder runter :)

    Wenn die preisgünstigen auch ihren Zweck erfüllen, aber ich denke, der Verschleiß ist sicherlich höher, als bei guter Markenqualität.

    Kann sein, muss aber nicht. Belagsverschleiss hängt zu einem grossen Teil von der Härte ab: je härter, desto weniger Belagsverschleiss. Leider auch je härter, desto weniger Reibung (= Bremskraft). Dadurch kann es durchaus sein dass ein Billighersteller eine Mischung wählt die weniger Bremskraft bietet als die des Markenherstellers, aber dafür länger hält.


    (Neben die Härte gibt es auch eine Menge anderer Faktoren, so hat z.B. die Paarung Belag-Scheibe auch Einfluss. da gibt es welche, die sich nicht vertragen und dann z.B. zu extremen Verschleiss oder das Überhitzen von Scheiben führen kann. Ist aber eher bei sportlich orientiertes Zeug wie EBC Red/Yellow oder Ferodo DS Performance der Fall, nicht bei Standardzeug).

    Aiaiai, gleich drei Beiträge von Leuten die den Satz nur halb gelesen haben.

    Was stand den da? „War halt das Günstigste in vernünftiger Qualität.“

    Scheinbar ist bei den Postern nach „War halt das Günstigste“ gleich der Pavlov-Reflex angesprungen: „Ojeh, schon wieder so ein unverantwortlicher Billigheimer der uns aller Leben gefährdet!“.

    Habt Ihr vielleicht auch den Rest gelesen: „in vernünftiger Qualität“?

    Hätte ich das Billigste genommen, wäre der Preis noch etwa ein Drittel geringer gewesen. Wollte ich aber nicht.


    Desweiteren sind sowohl Remsa als auch LPR anerkannte Marken in Bremsenland. Das manche Leute nur ATE und Bosch kennen, dafür kann ich nichts. Also vielleicht erst zuende lesen und dem Hirn ein wenig mehr Priorität gegenüber dem Bauch geben.

    Hallo CX_Kai - was hast du gemacht, dass der Gurt nun wieder richtig rollt? Am CX-3 habe ich da keine Probleme, aber unser 2004er Opel Astra G Cabrio hat hinten keine Rolle mehr gedreht! Ich habe es behoben, bin mal gespannt, was deine Lösung ist!?

    Gurt saubergemacht (war aber nicht die Problemursache), in der fahrzeuginneren Abdeckschale des Gurtrollers ein kleines Loch gebohrt und ein wenig Multiöl sowie ein wenig Sprühfett gegeben. Loch wieder zu. Läuft noch nicht optimal, aber erheblich besser als vorher. Bei der äusseren Schale habe ich mich nicht getraut, weil da ja der Gurtspanner sitzt, und ich weiss nicht, ob man da mit Schmierung etwas kaputtmachen konnte.


    BTW.: Fett am Bohrer, damit keine Späne ins Gehäuse fallen.

    Nee, ich verneinte die Aussage Pauliernies , es gaebe für den CX-3 eh nur einen AHK-Satz.

    Ich bin nicht sonderlich markentreu, also sind für mich zuerst immer alle Marken im Rennen.