So ist es!
Mein Beispiel geht auch anders:
Die Autos sind i. d. R. neue oder "frische" Gebrauchte. Da ich selbst vielleicht nicht völlig untalentiert bin um etwas am Wagen selbst zu richten, aber trotz zweier (gemieteter, stromloser) Garagen auch nicht allzu viele Möglichkeiten habe, lasse ich die Inspektionen auch nach der Garantie/Gewährleistung beim fMH erledigen.
Vorteil: alles wird nach Vorgaben erledigt, ich habe einen Ansprechpartner der sich mit der Marke auskennt und ich habe die Mobilitätsgarantie.
Nachteil: es ist natürlich etwas teurer - aber bisher ist es mir das wert!
Am Mazda 3 BL habe ich die Bremsbeläge auch einmal beim "Reifenmann" wechseln lassen und Geld gespart, der kann das auch. Vielleicht mache ich das beim CX-3 auch wenn es soweit ist (60.500 km runter, im März wird er vier Jahre alt). Dann ist es natürlich klar, dass der fMH dies bemerken wird und im Falle eines Falles beim Wort "Kulanz" nicht gerade einen Freudentanz für den Gladbacher aufführen wird...
Beim bisher einzigen Defekt habe ich übrigens Kulanz bekommen!
Mein Öl mitbringen? Niemals! Da bin ich bei "Leben und leben lassen" - der fMH will und muss auch seine Kosten zahlen! Wobei ich nichts gegen Leute wie stephan-jutta sagen möchte, jeder wie er mag!
Dann haben wir noch unser inzwischen 18 Jahre altes Astra G Cabrio - dieses lebt durch und mit Hilfe von entsprechenden Foristen. aufgewertet z. B. mit Lederinnenausstattung aus einem Schlacht-Cab, den Einbau der Türpappen, Rückbank + Lehne hat ein guter Foren-Schrauber erledigt, der mir das Set auch abgegeben hat, Vordersitze habe ich nach dem Sattlerbesuch selbst getauscht. Kosten = 400,00 Euro komplett. Ohne diese Hilfe wäre ich dann sicher aufgeschmissen...und dieses Auto in die Opelwerkstatt zu geben wäre mir sicher zu teuer!
Also Leute, zankt euch nicht, sondern akzeptiert die Meinung und die Handlungsweise des anderen Schreibers!