Würde einer meiner Mitarbeiter einem Kunden den Vogel zeigen und ich würde das mitbekommen,
dann würde ich ihm in einem freundlichem Gespräch einmal die Grundsätze eines Servicedienstleisters
darlegen.
Wenn ausreichend viele Kunden derart vergrämt werden, muss sich auch der "einfache Arbeiter" nicht
wundern, wenn seine Fa. insolvent geht und auch er ohne Job da steht.
Das unterschreibe ich! Mein Leben lang habe ich mich als Dienstleister gesehen, auch bei der "Firma" mit den harten Helmen - die Männer waren von meinem Personal und mir abhängig, was die Verpflegung betraf! Ich war für sie da, nicht umgekehrt!
Wie das in der Gastronomie läuft muss ich sicher nicht erklären - ein Restaurant steht und fällt mit seinem Personal an Kellnern/Köchen, nicht allein mit dem Chef! In einer Autowerkstatt/Autohaus ist es auch nicht anders, alle müssen "mitspielen".
Selbst heute unterstützen wir u. A. viele Beamten-Kollegen bei deren Arbeit, indem wir ihnen Daten zur Verfügung stellen über verschiedene Kommunikationswege - eine Dienstleistung eben, jedenfalls sehe ich das so.