Beiträge von MOCX3

Hallo zusammen,

ja, der 2. Bundesmux ist seit 5.10. auf Sendung und hier am Niederrhein kann man jetzt auch Antenne Bayern hören ... .
Radarfallen in Regensburg ..., darauf habe ich hier gewartet ....

Aber scheinbar wird Ant. Bay. hier in NRW deutlich schwächer ausgestrahlt als WDR2: deutlich mehr Aussetzer ... .

Also irgendwie macht das DAB+ hören noch nicht so viel Spaß. Habe auch nur einen über AUX angeschlossenen allerdings in Tests sehr gut weggekommenen Adapter von PURE inkl. einer Magnetfußantenne, was schon mal eine Verbesserung gegenüber der Glasklebeantenne darstellt.

Wie gut funktioniert denn bei euch das sereinmäßige DAB?

Grüße

Hallo zusammen,

bei meinem CX-3 werden nun auch nach 35 Monaten und 62.000 km die Domlager getauscht.

Bin mit der Werkstatt alle hier diskutierten Lösungsmöglichkeiten durchgegangen.
Bei 4/5 der reparierten Fahrzeugen soll der Domlagertausch dauerhaft geholfen haben .... .

Also Hoffnung ....

Grüße vom Niederhein ...
Markus

Hallo Peter,

Die Wohwagenspiegel Hagus Huckepack3 gehen auch, nutze ich z.Zt.

Mache den Wohnwagen so leicht wie möglich. Deiner ist älter?, dann haßt du vermutlich eh wenig Nutzlast, oder ist es ein aufgelasteter 1000kg-Hänger? Meiner ist von 1200 auf 1300 kg aufgelastet worden. Für den CX3 habe ich ihn auf ca. 1250 kg "tunen" können.
Bei mir im Auto liegen immer das jeweilige Vorzelt, wenn möglich auch das Gestänge, das Reserverad, die Werkzeugkiste, Stromkabel, ... .
Kein Wasser im Wassertank des Wohnwagens, nur eine kleine 5kg-Gasflasche (reicht, wenn kein Winter, fürs Grillen und Kochen ewig, heizen wenn irgendwie möglich elektrisch), Plastik-Geschirr, Alu-Kochtöpfe, ... .
Die Fressalienkiste für die ersten 1-2 Tage steht auch im Auto. Der Kühlschrank ist während der Fahrt eh nicht an (auf 12V ist die Leistung zu gering, um von Kühlung sprechen zu können) und damit praktisch leer. Hat deine 13-polige Steckdose am cx3 überhaupt den zusätzlichen 12V-Dauer-Plus-Anschluß?
Wir fahren seit Jahren nur noch zu zweit, da haben wir natürlich entsprechend mehr Platz im Auto.
Apropos älterer Wohnwagen:
Reifen noch in Ordnung? Nicht älter als 6 Jahre wegen 100km/h - Zulassung? Wechsel immer nur auf namhafte Transportereifen mit "C"-Kennung, wuchten und Metallventile verbauen lassen.

Grüße
Markus

Hallo PeterIII,

genau diese Frage hatte ich mir auch gestellt.

Mein CX3, auch mit 120 PS, aber Schalter, zieht den Wagen gut! Der Motor ist kraftvoll genug, immer schön bei 3000 -3500 im Drehmoment-Max halten.
Überraschend sparsam, 10,5 L/100 km bei ca. 90 km/h pro Stunde.

Aber den Wohnwagen sorgfältig packen: maximale Stützlast von 75 kg, keine schwere Last hinter der Achse.
Und den CX3 maximal voll packen damit er schwerer wird, denn der CX3 ist leider relativ leicht im Vergleich zu den üblichen Zugmaschinen wie cx5, Turan, Kuga Tucson, sportage, ... . Das merkt man, das Gespann liegt doch unruhiger.
Darum sind stramme 100 km/h Trips mit permanten Überholmanövern für so ein Gespann nicht so dolle.

Für Wohnwagenspiegel für den CX5 gucken, die passen.

Reisen statt rasen.
In diesem Sinne Grüße vom Niederrhein

Hallo zusammen,

ja, das liebe Öl... . Wenn man sich damit beschäftigt unter tiefer eintaucht, wird es schnell undurchsichtiger .... .

Ich fahre in meinen CX3, Benziner, 120 PS zur Zeit das Ravenol DXG 5W30, habe zwei mal alle 10 tkm gewechselt.

Besser, schlechter ? wer weiss, verbrauche ca. 1,5 L/10tkm.
Werde die nächsten beiden male auf das neue Addinol DX1 5W30 wechseln, da einiges günstiger, im Nachhinein aber erfahren, dass der NOACK unerwartet hoch bei 11 liegt.
Hatte auch das PetroCananda Supreme 5W30 im Visier, NOACK um 10.

Mein Augenmerk liegt zur Zeit auf der Qualitätsklasse API SN und DEXOS1 GEN2, offenbar auf hochverdichtete (Turbo oder Sauger) Benzin-Direkteinspritzer hin optimierte Öle.

Grüße

hallo zusammen,
da der Vettel ausgefallen ist, liegt der Lappi wieder auf den Knien ....

Macht doch bitte nicht so einen Aufstand wegen der Öls oder erhöhten Preise für eine Inspektion. Nach der Dritten gehts doch billiger.
Warum fahrt ihr denn Neuwagen ? Diese Diskussion hat doch so einen Beigeschmack nach Wollen und nicht Können .... .
Über drei Jahre vielleicht 400 EUR mehr hier ausgeben und sich darüber beklagen aber nicht an schönen Alus sparen können ...
Ich fahre den Standard-G120 in weiß, mehr braucht es wirklich nicht. Winterreifen auch auf Stahlfelgen, besser gehts nicht. Der Bremsstaub versaut eh alle Felgen .... .
Bin mit der Ölqualität auch nicht zufrieden und wechsel deshalb in Eigenregie nach jeder Inspektion. Habe jetzt 10 L teures Spülöl da rumstehen, aber so what....
Wäre mir viel zu blöd mit dem Freundlichen diesbezgl. eine Diskussion zu beginnen. Bei ihm stehe ich als treuer guter Kunde in der Kartei, diesen guten Startplatz möchte ich nicht aufs Spiel setzten, falls es mal Garantiefälle zu diskutieren gibt. Mit dieser Strategie fuhr ich bislang in meinem Autoleben am besten.
Aber so wie jeder will ...
Bottas wieder vorne, immerhin !!

Gruß vom regenerischen Niederrhein, Markus

Hallo zusammen,

gerade bei der 2-Jahres-Inspektion mit dem CX3-Benziner in Moers gewesen. 5W30-Öl zu 19,78 € brutto + ... .

In Summe 339 € bezahlt, fand ich jetzt noch o.k. . Kein Leihwagen, bin dafür 2 h bei dem herrlichen Wetter spazieren gegangen.

Grüße vom Niederrhein

Hallo zusammen,

haben letzte Woche den Wohnwagen (1250 kg) erstmals (umständehalber erst im zweiten Jahr) über 1300 km bewegt.

Wenn man es nicht übertreibt (90-100 km/h) , läuft es mit dem Gespann (2WD-Benziner) entspannt und wider erwartend sparsam (im Schnitt 10,5 L/100km, aber merklicher Ölverbrauch ). Waren zu zweit unterwegs und haben die schweren Lasten (Vorzelt, Ersatzrad, Werkzeug, Kabel, ...im Auto untergebracht, um Kapzität für die E-Bikes auf der Kupplung zu schaffen. Letzlich gewichtsmäßig grenzwertig, darum werde ich wohl auf Dauer gutachtenmäßig auf 1400 kg aufrüsten.
Haben bei der Anschaffung des CX-3 lange überlegt, ob der Wagen für den Wohnwagen zu klein ist. Nach dieser Fahrt meine ich, es geht!
Größere Autos können es sicherlich souveräner, aber für nur vielleicht 1500 -2000 km im Jahr mehr inverstieren und das Restjahr mit einer "überdimensionierten" Fuhre herumfahren ??
Das muß jeder selbst für sich entscheiden.
Das Ziehen des Motorradanhänges oder das Fahren mit einem Fahrradträger geht sowieso problemlos.
Und zur Zweit ist der Wagen groß genug.
Grüße vom Niederrhein ...
Markus

Hallo zusammen,

der Einbau der Kupplung ansich ist für einen guten Hobbyschrauber letzlich kein Problem. Gutes Werkzeug (Drehmomentschlüssel, ...) macht es spassiger.
Bei der Elektrik empfiehlt sich ein spezieller CX-3-E-Satz, da braucht man weniger schibbeln, da alle notwendigen Kontakte über fahrzeugspezifische Stecker abgegriffen werden, außer Nebelschlussleuchte (Kabel muß geschnitten werden), Rückfahrscheinwerfer (muß angezapft werden) und vermutlich Parksensoren (habe ich nicht).
Die Stromversorgung wird häufig über einen "Stromdieb" im Sicherungskasten im linken Fußraum bewerkstelligt. Das ist aber nur bedingt schön, es empfiehlt sich der Anschluß an die Batterie im Motorraum über eine dicke Sicherung. Speziell dann, wenn die Zusatzversorung von z.B. Wohnwagenbatterie, Wohnwagenbeleuchtung benötigt wird.
Hat der Anhänger LED-Beleuchtung ??
Dann benötigt man spezielle Steuergeräte, die die üblichen Elektrobausätze nicht haben !
Bestellt doch eine Kupplung mit mehr als 1200 kg., z. B. Auto HAK (1800 kg). Das schafft Reserven, wenn man doch über 1200 kg gehen will (über Gutachten bei 8% Steigung).
Kupplung anständig nachlakieren und mit Schutzwachs einsprühen!

Gutes Schrauben !

Hallo zusammen,

ja, das Thema Öl ......

Bin auch der Meinung, dass das 5W30 Mazdaöl für den Benziner zwar ausreichend schmiert, aber andere Parameter auf dem Basar der Kosteneinsparung und Prüfstandläufe geopfert wurden.
Mit dem originalen Mazdaöl hat meiner sich ca. 1 L /10.000 km gegönnt. Jetzt mit dem Ravenol DXG 5/30 geht der Verbrauch extrem zurück. Ich führe das mal im wesentlichen auf den sehr geringen Verdampfungsverlust diese Öls zurück. Das kann dem ganzen Motor (Einlassventilverkokung, ...) auf Dauer nur gut tun.