Verkehrsraum teilen geht nur mit Rücksichtnahme - gegenseitig. In den USA wird rücksichtsvoller gefahren. Hier ht sich über Jahre eine "ich bin der Stärker und komme zuerst" Mentalität breit gemacht.
Bei Radfahrern finde ich es nur schade wenn sie einen brauchbaren Radweg nicht nutzen. Warum das recht häufig so ist habe ich noch nicht verstanden.
Aber meist ist auch das kein Problem wenn man mit genug Abstand an dem Radfahrer vorbei fährt
Ehrlicherweise müsser wir zu dem Verzicht der Umwelt zu liebe sagen das es uns bei manchen Dingen leicht fällt: Nicht jeden Tag Fleisch dafür an den Tagen wo wir Fleisch essen hochwertige Produkte. Das Auto mal stehen lassen und etwas zu Fuss erledigen. Lebensmittel aus regionalem Anbau zu kaufen
Aber bei manchen Dingen fällt es uns auch schwer: ausserhalb des Arbeitswegs spritsparend fahren, auf Fernreisen und Kurztrips zu verzichten (ausserhalb von Corona),
Wenn ihr den Bericht gesehen habt und vorausgesetzt der Inhalt stimmt ist ein E Batterie Auto leider nicht die Alternative weil die Umweltverbesserung hier in Europa an andere Stellen der Welt zumindest aufgehoben wird. Vielleicht schädigen wir die Umwelt anderswo auch mehr als wie die Umwelt hier schonen, das gegeneinander aufzuwiegen bedarf Experten.
E Batterie Auto ist nur eine Verbesserung für die Umwelt 1. wenn die E Auto Hersteller es schaffen das die verbauten Komponeten auch umweltgerecht oder mit so wenig Umweltschäden wie möglich gefördert werden und 2.der getankte Strom hier 100% aus erneuerbarer Energie hergestellt wird.
Ich weiss nicht ob es in dem Bericht (Link) oder einem anderen war den ich gesehe habe, aber da wurde von Ökologen gesagt das die Umwelt NICHT AUSSREICHEND gerettet wird wenn wir E Auto fahren oder teilweise erneuerbare Energie haben.
Es würde nur gehen wenn wir ale Verzicht üben. Weniger Fleisch, weniger Konsum, alles länger nutzen .....usw.
Das würde laut Aussage des Ökologen aber auch zu weniger Arbeit und einer gewissen Verarmung führen. Weiter sagte er das jeder wohl ca. 20% ärmer werden würde.
Ob das alles so stimmt (Verzicht ist der Weg für die Umwelt und daraus resultiert 20% Verarmung) weiss ich nicht.
Wenn der Ökologe Recht hat würde sich die Frage stellen wie man das hinbekommen soll das weltweit ein Verzicht geübt wird und alle sich mit einer Verarmung abfinden
Ich stelle die neue Technik nicht in Frage. Ich, stelle einen Link über einen Bericht ein der zeigt das die neue Technik wenn man sie weder aus der Sicht eines Technikgegner sieht, noch aus der Sicht eines Technikbefürworter, schlecht abschneidet. Sonst nichts.
Warum das E Auto von allen Seiten gefördert wird wird ja auch in dem Bericht gezeigt:
Man ist den Weg gegangen und kann nicht mehr zurück. Man will es auch nicht- es müssen Mio, Ladestellen gebaut werden das bringt Arbeitsplätze und Steuern. Alle sollen sich nach Mögichkeit ein neues E Auto kaufen das bringt auf Dauer viel Steuergeld.
Was der Bericht auch schön zeigt ist die Doppelmoral einiger Länder. Da wird Norwegen gelobt weil die so toll die E Mobilität umsetzten und gleichzeitig fangen sie an 20 neue Erdölbohrlizenzen in der Arktis zu nutzen
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Jeder der mal 1,5 Stunden Zeit hat sollte sich den Bericht mal ansehen.
Wenn man sich da ansieht das z.B. durch die Umstellung auf E sehr viel Kupfer mehr Kupfer gebraucht wird wie in der Vergangenheit ( Kupfer in Autos und hoher bedarf für Kabel zu Ladestationen) und sieht wie 1. das Kupfer ohne Umweltstandarts abgebaut wird, und dann noch dazu kommt das 2. der hohe Strombedarf zum Kupferabbauch durch Kohlekraftwerke ohne Filter erzeugt wird und 3. die Kohle aus Neuseeland kommt und eine riesen Strecke zurücklegt, kann es einem schlecht werden.
Grob gesagt, damit wir hier sauber fahren wird anderswo auf Weltdie Umwelt mehr verseucht.
Würde man die Rohstoffbeschaffung beim Verbrenner und beim E Auto mit in den Vergleich beider Autos unter Umweltgesichtspunkten einbeziehen, sieht das E Auto sehr schlecht aus. Wie in dem Bericht zu sehen (gegen Ende) hat man wohl ein neutrales Institut mit der Aufgabe betraut sich ein E Auto mal unter allen Gesichtspunkten zu "beleuchten".
Weil es dann sehr schlecht für das E Auto aussieht hat man versucht EInfluss zu nehmen (Renault) und wollte den Bericht am Ende auch nicht veröffentlichen.
Mein Fazit nach dem Bericht, wenn E Autos dann muss der Hersteller dafür sorgen das auch die Lieferkette so umweltgerecht ist wie möglich oder vielleicht (nur ein Gedanke ob der Sinn ergibt weiss ich noch nicht) man baut mehr Wasserstoffautos als Direktwasserstoffverbrenner. So könnte man auf viel/einen Teil Kupfer/Kohle/selte Erden verzichten, und vorausgesetzt wir schaffen es 100% grünen Strom zu erzeugen ,den Wasserstoff umweltgerecht herzustellen??
Wo es vom Gelände möglich ist kann man ja auch Berge oben "aushöhlen",mit einem Krater versehen. Wenn die Windräder Strom herstellen der nicht gebraucht, wird Wasser mit diesem Strom von einem Auffangbecken am Fuss des Bergs nach oben in den Krater gepumpt. Wird später mehr Strom gebraucht als die Windkraft herstellt wird das Wasser aus dem Krater durch Turbinen die Strom herstellen wieder in das Auffangbecken gelassen.
Die Idee ist nicht neu aber durch unsere Verwandschaft in Bayern weiss ich das sich da immer gegen diese Projekte gestreubt wird....... der schöne Berg wird ja kaputt gemacht