Hallo stephan-jutta, vielen Dank für die Info, solche Berichte aus der Praxis sind Gold wert.
Gerne, aber das was ich geschrieben habe betrifft aus der Praxis die Diesel in der Familie. Bei Benziner würde ich bei 150000km mal reinschauen bzw. Ventile und Ansaugung reinigen und Injektoren reinigen lassen
Der CX5 von meinem Vater hatte vor der Reinigung 188000km gelaufen. Fahrprofil ist gemischt also auch mal Autobahn aber er fährt immer sparsam. Das heisst viel Teillast mit offenem Abgasrückführungsventil.
Mein Sohn hat die gleiche Motorreinigung (mit Wallnussschalensplitter gestrahlt) bei seinem Mazda 3 2,2 Diesel (gleicher Motor wie im CX5) bei 100000km reinigen lassen.
Er hat auch ein gemischtes Fahrprofil aber mehr Vollgasanteil. Bei Ihm wäre es laut Werkstatt noch nicht nötig gewesen. Die Werkstatt meinte das geschätzt noch 40000km möglich gewesen wären
Wasser Methanol Einspritzung in den MPS eingebaut (wird jetzt nächste Monat neu abgestimmt). Das ganze ist der "Vorläufer" für die Wassermethanol Einspritzung beim CX3 Diesel, die in Zukunft kommt.
Mein Vater hat bei seinem CX5 Diesel eine Motorreinigung machen lassen. Der Wagen fuhr sehr schlecht und hat die Au nicht mehr bestanden. Die Werkstatt die die Reinigung gemacht hat meinte das er 1. Glück gehabt hat das er keinen Motorschaden hatte und 2. sich gewundert das so ein Motor überhaupt noch gelaufen ist
Das die Ostdeutschen der Arbeit hinterhergezogen sind finde ich bemerkenswert. Es ist schon schwer die Heimat in der man gross geworden ist zurück zu lassen. Verwandte, Freunde alles zurück lassen um zu arbeiten. Ich habe davor Respekt.
Leider war es auch nicht anders möglich weil Teile der Wirtschaft nicht zu retten waren und die Treuhand auch das was zu retten gewesen wäre teilweise in den Sand gesetzt hat.
Aber das ist ja nun Geschchte.
Zurück zu Autos: Hier ein klasse Bericht über den I20n
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Unsere Mazdas mit Frontantrieb neigen am Limit ja zum Übersteuern, also schieben über die Vorderräder. Somit kann man sich sehr gut ans Limit rantasten ohne im Graben zu landen.
Mit unserem alten Toyota MR2 den wir hatten war es schwerer ans Limit zu gehen. Mittelmotor und Hinterradantrieb, damit haben wir uns in der Kurve mal gedreht wie ein Kinderkreisel. Mit dem MX5 wird es bestimmt auch schwerer sein ans Limit zu fahren.
Randnotiz- habe im Mazda 3 MPS nun Wassermethanol Einspritzung eingebaut. Abgestimmt wird er nächsten Monat. Ds ganze ist eine Art " Vorläufer" für die Wassermethanol Einspritzung beim CX3 Diesel
Ich kann es mir nicht verkneifen - mit meinen originalen Toyo-Sommerreifen bin ich zufrieden! Als Ersatz werden es sicher andere, weil ich mich von meinem Reifenhändler in punkto Preis/Leistung beraten lasse, aber ich sehe keinen Grund die Reifen zu tauschen!
Aber das ist halt eine Geschmacks- und Glaubensfrage...
ehr eine Frage des Anspruchs bzw. Fahrstiel. Wenn man gere mal Kurven am Limit des Autos fährt oder bei Regen auch noch etwas schneller unterwegs ist, merkt man wie schlecht der Toyo gegenüber einem z.B. Conti oder Good Year ist.
Wo es jeder merken würde ist bei einer Vollbremsung aber die ist ja ehr selten
das mit dem 2,5l Turbo in USA hatten wir doch schon X mal. Das geht hier nicht wegen des Flottenverbrauchs und den Umweltauflagen. Der Motor ballert Schadstoffe ohne Ende raus, sowas darf man in D nun mal nicht mehr tun.
Nun ist es offiziell: Der Mazda 3 erhält im Modelljahr 2021 einen 2,5-Liter-Turbobenziner, Allradantrieb und Automatikgetriebe – jedoch nur in Amerika. Die…
www.auto-motor-und-sport.de
In Kalifornien müssen Autos nicht zum TÜV aber zur Abgasuntersuchung. Meines Wissens sind die Abgasverordnungen da mit die strengsten der Welt. Aber selbst da kann man den Mazda Turbo fahren.
Beim Flottenverbrauch kann ich es bei zunehmend Hybrid und E auch nicht nachvollziehen das man sich nicht ein, zwei solche Autos leistet. Alle anderen können es ja auch.
Ford -Fiesta ST, Focus ST, Mondeo St, Mustang V8
Hyundai- i20n, i30n
Toyota Supra, Yaris Gr
jede Marke hat sowas.
Selbst wenn man es sich im Flottenverbrauch nicht leisten kann ,kann man die Strafe die man zahlen muss auf den Verkaufspreis aufschlagen. Das Auto (bei Maazda der Turbo) ist ja fertig und muss nur mit kleinen Veränderungen anstatt in die USA zu uns geliefert werden.
Aber Mazda macht das schon das die in ein paar JAhren wieder da sind wo sie vor Jahren waren
Gladbacher ja das stimmt, da wo die Autobahnen nicht so dicht sind müsste an Knotenpunkten auf der Landstrasse auch so eine Batterietauschstation sein. Aber leider ist die Idee momentan zu den Akten gelegt.
@CX3_Fahrer ja Mazda hinkt hinterher. Sowohl was die Zukunft betrifft -Plan bis 2030 im E Bereich wie auch aktuell keine Sportmodelle wie Toyota mit dem Yaris, Huyndai mit I20n,i30n und andere Hersteller. Mazda hat nach jahrelangem Opa Auto Image durch neue Designs einen grossen Aufschwung erfahren. Mir kommt es aber so vor als wäre der Zenit überschritten.
Mein Händler meinte auch das der Mazda 3 sich seit dem neusten Modell nicht mehr so gut verkauft weil vielen Kunden das Heck nicht mehr gefällt. Ich kann mich dieser Meinung anschliessen, von vorne sieht er aus meiner Sicht etwas besser aus wie der Vorgänger aber von hinten wesentlich schlechter. Im Strassenverkehr sieht ma ihn auch recht wenig.
Aus meiner Sicht ist die beste E Idee schon wieder zu den Akten gelegt. Der Batterietausch. Hatten sich die Autohersteller auf z.B. 4 verschieden grosse Batterieplattformen im Unterboden mit Schnellberschlüssen zum wechseln geeinigt und dann deutschlandweit zumindest an den Autobahnen Batteriewechsel in 10 Minuten ermöglicht, wären viele NAchteile der E Mobilität nicht vorhanden. Man könnte im Kurzstreckenbetrieb Zuhause laden, für die die es nicht können gibt es die Alternative an einer öffentlichen Ladesäuele zu laden oder auf der Autobahn in der Nähe den ganzen Batterieblock zu tauschen. Wenn das genug Fahrer in Anspruch nehmen braucht man weniger Ladesäulen. Auf Langstrecken ist man nach 10 Minuten wieder bereit für die nächsten z.B. 400km. Tanken und bezahlen dauert genauso lange.
Kabelverlegung wäre bei weniger Ladesäulen an jeder Ecke weniger nötig. Dafür müsste an 375 Autobahntankstellen das Ladenetz (getauschte Batterien werden vor Ort wieder geladen) ausgebaut werden, was weniger aufwendig ist weil die 375 Stellen viele Ladesäulen ersetzten die "kunterbund" in Städten plaziert werden.