Schreibt mal lieber wie alt ihr seid und ob es einen Zusammenhang dazu fürden Kauf des cx3 gibt.
Die Verjüngung - siehe oben ??
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Schreibt mal lieber wie alt ihr seid und ob es einen Zusammenhang dazu fürden Kauf des cx3 gibt.
Die Verjüngung - siehe oben ??
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Bei einem defektem Kondensator sieht man die nassen Flecken (Austritt von Klimaöl) auch ohne Schwarzlicht.
Ja, davon bin ich auch ausgegangen und die entsprechenden Bilder, die hier gepostet wurden, waren ja nun wirklich aussagekräftig
Erstaunlicherweise sieht mein Kondensator nicht im entferntesten so aus wie auf diesen Bildern - vom reinen Augenschein her würde ich ihn für völlig intakt halten. Deshalb habe ich mir auch von der Werkstatt nochmals ausdrücklich bestätigen lassen, dass es der Kondensator ist (und nicht etwa der Verdampfer), und auch auf der Inspektions-Rechnung steht als Bemerkung "Klima-Kondensator defekt".
Ich habe mir jetzt eine UV-Lampe bestellt ( habe kein Smartphone - trotzdem danke @Gilgamesch ) und werde hier berichten, wie die Aktion dann letztlich verlaufen ist.
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
...und dann wurde die Originalbereifung der Bobbycars meiner Kids gegen Flüsterreifen ausgetauscht und ab ging die Post
Also gibt es doch radseitige Um-/Aufrüstmöglichkeiten - das wird unseren @mortes sicher interessieren
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Harald, wir nehmen direkt das + von der Batterie und sichern es mit 25 A ab.
Kabel durch die Spritzwand ....
Das mit dem Kabel durch die Spritzwand durfte ich notgedrungen beim Einbau der Alpine machen - und es gibt dazu sogar eine Kabeldurchführung in der Spritzwand (die einzige Möglichkeit für eine solche Aktion!), aber diese Durchführung liegt derart tief unten hinten, dass man ohne Ausbau der Batterie diese Stelle kaum erreichen kann und fast verzweifelt (ich habe es vom Innenraum aus versucht und habe unter lautem Fluchen dazu mehr Zeit aufwenden müssen als für den gesamten Rest der Verkabelung...).
Ich möchte ja nicht penetrant sein, aber ich finde, dass mein Installationsvorschlag da etliche Vorteile hat:
Steckdose im Kofferraum
Man braucht - wegen des Adapters - nicht in die Verkabelung eingreifen, hat bei dem dort vorgeschlagenen Anschluß auch keine Elektronik im Stromweg, die man beleidigen könnte, und deshalb eine elektrisch sichere und belastbare Stromquelle, die außerdem auch noch zündungsabhängig ist und ungewollte Entladung der Batterie somit verhindert..
Die Verlegung des Kabels nach hinten ist wirklich ein Fliegenschiß, denn im Gegensatz zu dem Subwoofer-Kabel der Alpine ist da jetzt ja kein voluminöser Stecker am Kabelanfang, den man nicht mal einfach irgendwo durchfädeln kann. Jetzt braucht man noch nicht mal die Verkleidung der B-Säule abnehmen. Abnehmen würde ich die Verkleidung an der linken Seite im Kofferraum (geht easy und schnell), dann kann man sowohl die mechanischen als auch die elektrischen Arbeiten ruckzuck und bequem erledigen.
Warum macht ihr es euch nur so schwer ?
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Kannst Du mir noch vielleicht verraten ob ich ohne TÜV Eintragung größere Schlappen (Reifen) draufmachen kann![]()
Ganz toll wäre es wenn Du noch einen Tuningtip für mich hättest
Hallo Michael,
was die Rad-/Reifen-Aufrüstung angeht muß ich bekennen, dort völlig inkompetent zu sein - ich stehe immer wieder fassungslos davor wenn jemand anstrebt, seinem Fahrzeug mittels Rädern in der Größe von denen einer Schnellzug-Dampflok vergangener Zeiten auch noch den letzten Rest an Fahrkomfort auszutreiben...
Aber was das Tuning angeht kann ich dir behilflich sein:
Wenn ich an die Zeit zurückdenke, als meine beiden Kids auf ihren Bobbycars hier alles aufgemischt haben, so hatten die einen genialen Tuning-Trick entdeckt: Man mußte sich einfach nur einen Dummen suchen (rate mal, wen...) der einen schob, und schon verbesserten sich Beschleunigung und Endgeschwindigkeit gegenüber dem Serienzustand geradezu dramatisch - und das alles garantiert eintragungsfrei
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Für all die alten Säcke hier, die der CX-3 jung und immer jünger werden läßt und die sich dabei fragen, wie das wohl weitergehen wird (so wie unser @gresh im Beitrag #115),
hier eine Interessante Alternative als Zweitwagen (müßt euch aber beeilen...):
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Hallo Werner,
schöne Arbeit und schöne Steckdose!
Die Frage, die @Gladbacher oben gestellt hat, drängt sich auch mir auf, aber du wirst sicher deine Gründe dafür haben.
Wenn man diesen Anschluß jetzt allerdings nennenswert elektrisch belasten will, sollte man zwei Dinge im Hinterkopf behalten:
Die zur Kofferraum-Leuchte führenden Leitungen sind in ihrem Querschnitt nicht gerade üppig - müssen sie auch nicht sein, denn das Leuchtmittel dort hat ja nur eine Leistungsaufnahme von mal gerade 5W. Wer sich da jetzt eine kleine Kühlbox dranhängen will - etwa so eine ca. 32-Liter Peltier-Box - hat da einen Verbraucher, der gut das 10-fache an Leistung zieht...
Was mir allerdings noch mehr Bauchschmerzen macht: Wenn man sich mal den Stromlaufplan zur Innenbeleuchtung ansieht stellt man erschrocken fest, dass da jetzt eine Menge Elektronik in Form von Steuergeräten im Spiel ist - in diesem Fall die "Electrical Supply Unit (ESU)" und das "Body Control Module (BCM)". Der von dir verwendete Anschluß hängt also nicht mal einfach so am Bordnetz, sondern wird über diese Elektronik gespeist, und was die dazu sagt, wenn dort jetzt mehr Strom gezogen wird als vorgesehen, weiß ich nicht und möchte es auch nicht herausfinden...
Der Anschluß der Bordsteckdose vorne dagegen hängt ganz klassisch allein über das Sicherungsfeld und das ACC-Relais an der Batterie und verkraftet deshalb mühe- und risikolos auch entsprechend starke Verbraucher - deshalb hatte ich in meinem Installations-Vorschlag für eine Kofferraum-Steckdose auch dort den elektrischen Anschluß gesehen.
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Mach dir keine Sorgen, da ist alles im grünen Bereich...
Bei unseren modernen Mazdas wird die Batterie nicht einfach geladen, sondern es erfolgt ein "Batterie-Management" mit Hilfe eines "Smart-Lade-Systems", und da ist manches anders, als wir es bei unseren alten Fahrzeugen gewohnt waren.
Ging es früher darum, die Batterie immer möglichst voll geladen zu halten, wird heutzutage ein Kompromiss angestrebt - im Mazda-Schulungshandbuch I-STOPP & I-ELOOP wird erklärt, dass das Aufladen und Entladen der Batterie so zu verwalten ist, "dass sie [die Batterie] die elektrischen Verbraucher und Systeme bei Bedarf unter allen Umständen ausreichen und stabil mit Strom versorgen kann", wobei die Ladestrategie so abzustimmen ist, dass "die Batterie die Stromversorgung aufrecht erhalten und dabei die Leistungsabgabe des Generators verringern kann, um die Belastung zu reduzieren und damit die Kraftstoffeffizienz zu verbessern."
Den Ladestrom bekommt man ja nicht kostenlos - je mehr Leistung der Generator abgeben muß, um so mehr Antriebskraft benötigt er, und für diese Antriebskraft muß man in Form von Treibstoff sorgen. Im Bemühen um einen möglichst geringen Verbrauch hat man deshalb hier dafür gesorgt, dass die Batterie einerseits ausreichend geladen, andererseits dem Generator aber nicht mehr Leistung abgefordert wird als nötig, indem die Leistung und damit die Belastung so oft wie möglich reduziert wird. Das äußert sich dann darin, dass je nach Ladezustand der Batterie, Belastung durch elektrische Verbraucher, Motordrehzahl und -Last und einer Fülle weiterer Parameter die Leistungsabgabe des Generators (und damit auch die von dir gemessene Ladespannung) in einem weiten Bereich variiert. So wird z.B. unmittelbar nach dem Start des Motors nur noch auf den Wert geladen, der entsprechend dem Batteriezustand für die Leerlaufstabilität erforderlich ist.
Wer da jetzt noch an die Laderegelung alter Schule denkt, wird zwangsläufig zu falschen Schlüssen kommen...
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
All ihr armen von Klima-Defekten geplagten CX-3 Fahrer: Es wird euch nicht trösten, aber ihr seid nicht allein...
Heuer hat es auch meinen M2 erwischt - der Kondensator! Just wenige Tage vor Ablauf der Mazda-Garantie und anläßlich der 3-Jahres-Inspektion hat mein (kleiner, aber feiner und wirklich freundlicher)MH das Dilemma festgestellt, weil ich ihn wegen mangelhafter Kälteleistung der Anlage um sorgfältige Überprüfung gebeten hatte.
Aufgrund eurer misslichen Erfahrungen hier habe ich immer mal wieder meinen Kondensator beäugt (habe aber keine UV-Lampe) und außer ein paar toten Insekten nichts Auffälliges festgestellt - der Exitus kam dann wohl just in time.
Allerdings habe ich den Fehler gemacht und noch vor wenigen Stunden in einem Nachbarforum lauthals krakelt, dass an meinem M2 bisher außer einer temporären Fehlfunktion beim Tipp-Blinken nach rechts keinerlei Mängel aufgetreten seien. Offenbar hört höheren Ortes immer jemand mit, und wenn man allzu unbedacht Wohlgefallen äußert, dann kommt schnell mal die kalte Hand von hinten und bringt die Dinge wieder auf ein realistisches Level... Mal sehen, wann der Verdampfer dran ist - ich habe ja noch 5 Jahre Garantie-Verlängerung...
Übrigens: Ich möchte euch keinesfalls traurig machen, aber die freundliche und kompetende Mitarbeiterin in der Auftrags-Annnahme, mit der ich mich über die uns nur zu gut bekannte Klima-Problematik unterhielt, erzählte mir mit gedämpfter Stimme, dass nach ihrem Empfinden gefühlt jeder zweite CX-3 von Klima-Problemen betroffen sei...
Aber wie sagt Tucholsky in seinem Gedicht "Fridericus Rex" so schön: "Eine jede Kugel, die trifft ja nicht."
Schaun mer mal...
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)
Ist doch langweilig, nix mehr zu tweaken, basteln, schrauben oder löten...![]()
Aber mein lieber @Edgar24, wir "basteln" doch nicht (das machen die Kinder im Kindergarten) - wir "werken" ...
Gruß Wolfgang (Schrauberopa)