Automatik - wie geht das?

  • Das passiert mir leider ständig, da ich i-Stop nicht deaktiviere. Auch ich höre Musik immer etwas lauter. Dabei geschieht es bestimmt bei gefühlt jedem dritten Abstellen des Mondsteines, dass ich gewohnheitsmäßig den Motor ausschalten will, i-Stop das schon erledigt hatte und ich den Motor wieder starte. Schon ein wenig nervig, da es wie gesagt gewohnheitsmäßig abläuft.
    Das habe ich bisher auch noch bei keinem meiner Vorgängerautos erlebt, wobei auch nur der letzte 3er Start-Stop hatte.


    Viele Grüße


    Gordon

    Ich gehöre auch zur Fraktion derer, die ihre Krawall-Musik gerne etwas lauter hören, aber zum Glück wird ja im Display links unten angezeigt, wenn sich der Motor dank "i-Stop" selbst ausgeschaltet hat.

  • aber zum Glück wird ja im Display links unten angezeigt, wenn sich der Motor dank "i-Stop" selbst ausgeschaltet hat.

    @haraldinho
    Dir ist es also auch noch nie passiert? Da seid Ihr ( @hellew und Du) ja schon zwei :0007: und wer (wie ich) aus angelernter Gewohnheit handelt statt auf die richtigen Stellen zu schauen, ist eben selber schuld. :0015:

    Der Zorro-Driver :thumbup:
    schwarzer "Zorro", G120 FWD, Automatik, Sportsline, Navi, abn. AHK, Parkpiepser vorn, Marderschutz, WR auf 16"-Mazda-LM-Felgen, 5J ZG
    telefonischer "Deal" zu Vorführwagen: 25.05.2016 16 Uhr, vom fMH-Hof gefahren: 25.05.2016 20 Uhr => Dauergrinsen :0033:

  • aber zum Glück wird ja im Display links unten angezeigt, wenn sich der Motor dank "i-Stop" selbst ausgeschaltet hat.

    Das Problem ist aber eben nur, dass ich gewohnheitsmäßig eben nicht auf so etwas achte. Mir geht es da so wie Zorro. Ich parke ein und drücke den Aus-Knopf, fertig. Und mir geht das jetzt nach knapp vier Monaten Besitz meines Mondsteines immer noch so. Genau genommen möchte ich mir beim Autofahren bzw. beim Parken auch gar keine Gedanken machen, wie ich es nun richtig mache. Es war ja bei dem Vorgängerfahrzeug auch kein Problem.


    Viele Grüße


    Gordon

    Mazda CX-3, Sports-Line, 150 AWD, Automatik, Mondsteinweiß Metallic, Lederausstattung Pure-White, Navigation, Mittelarmlehne, automatisch anklappbare Außenspiegel, Unterfahrschutz vorne und hinten, Fußmatten "Luxury" mit Logo weiß, LED-Kennzeichenbeleuchtung, Sommer- und Winterreifen auf 18" Sports-Line-Alufelgen - auf der Straße seit dem 06.05.2016!

  • Jetzt heißt das wahrscheinlich er nun wieder.
    Aber ich hatte bisher die Situation noch nicht das ich beim parken solange und vorallem kräftig auf der Bremse stehen mußte das i-stop angesprungen ist.


    Aber selbst wenn, sind die zusätzlichen Handgriffe die dann und wann nötig werden sollten denn so dramatisch das man dafür die Technik an sich in die Tonne haut.


    Meistens hat alles Vor- und Nachteile. Aber das was hier als Übel genannt wird kann ich nicht wirklich so dramatisch sehen.


    Immer schön locker bleiben. :D

  • Das Problem ist aber eben nur, dass ich gewohnheitsmäßig eben nicht auf so etwas achte. Mir geht es da so wie Zorro. Ich parke ein und drücke den Aus-Knopf, fertig. Und mir geht das jetzt nach knapp vier Monaten Besitz meines Mondsteines immer noch so. Genau genommen möchte ich mir beim Autofahren bzw. beim Parken auch gar keine Gedanken machen, wie ich es nun richtig mache.

    @hellew: Anderen (s.o.) scheint das ja auch so zu gehen.
    Es nervt halt, wenn man wegen dem iStop (nur beim Mazda) beim Abstellen des Autos ungewollt und sinnloserweise den Motor wieder startet. Meine Frau, die ja auf dem CX-3 Stammfahrerin ist, belehrt mich dann, wieso ich denn schon wieder vergessen habe, vor dem Drücken auf den "Alles-Aus-Knopf" den Fuß vom Bremspedal zu nehmen. :w0031:

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  • Kinders, jetzt mal ganz ruhig.
    Natürlich gibt das Macken beim i-Stop beim Tempomaten oder den anderen Assistenten.
    Aber fahrt mal mit offenen Augen durch die Gegend. Jetzt wo es morgens immer dunkler wird, kommen sie einem entgegen die Einäugigen oder am liebsten dunkle Autos ohne Licht. Beim Abbiegen oder aus dem Kreis rausfahren kaum jemand blinkt. Auf Parkplätzen wird mit gefühlt 5000 U/min in Parklücken rumrangiert.
    Also das mit Abstand am wenigsten zuverlässig arbeitende Assistenzsystem sitzt hinterm Lenkrad und hat in der Regel 2 Arme und 2 Beine.
    Wenn ich mir die Fahrerei vieler Zeitgenossen anschaue kann ich der Technik aber ganz viel verzeihen.

  • Wenn ich mir die Fahrerei vieler Zeitgenossen anschaue kann ich der Technik aber ganz viel verzeihen.

    "Jaein": Für die Art und Weise, wie die Anderen fahren, habe ich nichts bezahlt. Für das i-Stop mit seinen Auffälligkeiten schon und alle damit verbundenen Komponenten, die das Auto zumindest schwerer (Stichworte: größere Batterie, zusätzliche Vorrichtungen, Sensoren und Steuereinheiten, ...), komplexer und anfälliger (erhöhter Verschleiß am Starter, abgerissener Ölfilm, ...) machen, werden auch immer mit rumgefahren.
    Allerdings ist mir schon auch klar, dass man daran nichts ändern kann, höchstens den Schaden begrenzen.


    Ach, zur Automatik (zurück zum ursprünglichen Thema ;) ) wollte ich noch was schreiben: Wir haben ja nur den "einfachen Tempomaten" (weil bewusst gewollt kein Technikpakt): Da war ich jetzt erfreut, dass beim Bergabfahren bei eingestellter Geschwindigkeit die Automatik selbst runtergeschaltet hat, um besser mit dem Motor zu bremsen. => Find ich gut.

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  • Du kannst mir aber glauben das ich mich sehr viel mehr über die Dödel um mich herum ärgere als über irgendwelche technischen Unzulänglichkeiten.
    Im Falle eine Falles kann ich ja deaktivieren oder nicht benutzen.
    Wäre schön wenn ich auch die ganzen Vollhorste deaktivieren könnte.

  • Da fällt mir doch gleich wieder der Witz mit dem Falschfahrer ein. Achtung auf der A 4 kommt ihnen ein Falschfahrer entgegen. Seine Reaktion. Was, e i n e r? Alle, a l l e fahren falsch. ;):evil:
    Viele Grüße aus Dresden

    „Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“
    René Descartes

    :0022:

  • Wäre schön wenn ich auch die ganzen Vollhorste deaktivieren könnte.

    Tja, unfallfrei fahren heißt: Vorausschauend die möglichen Fehler der anderen einkalkulierend (deeskalierend, zu der notwendigen Entspanntheit kommt man ja so schön mit der Automatik => Thema) fahren und dann hoffen, dass bei eigenen Fehlern die anderen es auch so halten.
    Aber eben nicht Ärger über "Vollhorste" in sich ansammeln. :0005:

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    telefonischer "Deal" zu Vorführwagen: 25.05.2016 16 Uhr, vom fMH-Hof gefahren: 25.05.2016 20 Uhr => Dauergrinsen :0033: