Hallo Markus,
selten habe ich so einen tendenziösen Autotest gelesen, bei dem ein Shooting-Star auf dem Automobilmarkt offensichtlich madig gemacht werden soll. Ich habe zwar keine eigenen Erfahrungen mit dem Dieselmotor, um den es hier ging, aber selbst die abschließende Bemerkung, dass die trinkfreudigen Benziner auch keine Lösung seien, ist Unfug (und das weiß ich aus eigenem Erleben). Immerhin wurde ja gerade dieser Benzin-Motor kürzlich zu einem der besten seiner Klasse gekürt (Irgendwo hier im Forum war das auch Gegenstand.).
Also: Dieser sich selbst disqualifizierende Artikel ist kein Grund, an Eurer Entscheidung zu zweifeln. Wie vlele Tage müsst Ihr noch warten, bis Ihr das selbst für Euch widerlegen könnt?
Sicherlich werden hier auch noch die Dieselfahrer Ihren Beitrag leisten ...
Beiträge von Zorro
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"Klugsch...modus an" (Sorry): Ich halte diese auf dem Parkplatz beobachteten Unterschiede nicht unbedingt für Folgen des Leichtbaus (dünnere Bleche) oder Verwendung von "zu weichen" Blechen.
Hier kommen möglicherweise Unterschiede in der Karosseriebau-Philosophie zum Ausdruck: Weltweit ist man sich einig, dass da in Deutschland am meisten bezüglich einer hohen Qualität (wozu auch die Widerstandsfähigkeit gegen Hagelkörner gehört) optimiert wird (Daher möglicherweise die beobachteten Unterschiede auf dem Parkplatz.).
Hier betrifft diese Optimierung die Stärke der Umformung in solchen Außenhautteilen mit wenig Formelementen, wie z.B. Dächer oder Motorhauben. Um dort eine gute Steifigkeit, die dann u.a. auch zu einem etwas besseren Widerstand gegen Hagelkörner führt, hineinzubekommen, muss dieses Karosserieteil in diesen Bereichen um ein Mindestmaß (üblicherweise so 3 bis 4%) gedehnt werden, damit in dem Blechmaterial die gewünschte sogenannte Kaltverfestigung (Bei "plastischer" Kaltumformung steigt die Festigkeit von Metallen. Dieser Verfestigungseffekt ist am Anfang der Umformung besonders stark.) in genügendem Maße vorhanden ist. Diese Mindestdehnung bekommt man in die fraglichen Bereiche meist nur durch zusätzlichen Aufwand beim Pressen dieser Teile hinein und natürlich muss das auch überprüft und ggf. weiterer Aufwand betrieben werden.
Ich halte es auch für gut möglich, dass beim Mazda 2 dieser Optimierungsaufwand bei der Umformung der Karosserieteile nicht getrieben wurde, bei dem höherwertigen CX-3 aber sehr wohl.
"Kl...modus wieder aus"
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Klar, wer von wem kopiert, spielt keine Rolle. Aber als ich dieses Bild gesehen habe, hatte ich sofort den Wiedererkennungseffekt. Und das ist ja für unseren Kleinen durchaus ein Kompliment.
Oh, habe gerade gemerkt, dass ich meinen Post 605 eigentlich in dem Thread "Ähnlichkeiten mit unserem CX-3" (sinngemäß) hatte machen wollen. Vielleicht kann's einer der Moderatoren bitte noch korrigieren (oder auch nicht, soo wichtig ist es nun auch nicht => Ich muss ins Bett).
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Das wurde hier doch schon ausführlich gepostet... Siehe z.B. meinen Post Nr 56 ( mit Bildern), die GDW haben einige schon installiert, technisch ausgereift mit fahrzeugspezifischen E-Satz + OHNE Geschnippel
Mist, warum wusste das mein fMH nicht?
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Das kostet das neue E-Klasse T-ModellDer Kombi bietet weniger Platz als der Vorgänger, wird aber deutlich teurer.www.t-online.de
Da ist eine Bildstrecke. Schaut Euch mal Bild 8 (von 9) an. Da hat AMG im Finish der neuen DB E-Klasse bei der Innenausstattung große Anleihen beim Sportsline genommen: Düsen-Luftausströmer, rote Nahtapplikationen überall und Grundfarben - alles wie in unserem Sportsline - wenn man sich die Preise dazu vorstellt, die DB-AMG so aufruft ...
(Einen Screenshot des Bildes habe ich lieber nicht hier rein gestellt, weil die Bilder Quellenschutz haben.) -
Bei mir wurde nichts, nicht mal das laut Bauanleitung aus zuschneiden war, entfernt. nur die Abdeckung muss entfernt werden , wegen dem Handrad.
Hallo Smolli,
unter Deinen Bedingungen hat es ja irgendwie doch ohne Schnippelei geklappt und Maverick hatte das ja auch so geschrieben. Das wäre für diejenigen, denen der Anbau der Hängerkupplung noch bevorsteht, sicherlich gut zu wissen (weil es die Werkstätten, die das machen sollen, vielleicht nicht wissen).
Deshalb zunächst die Frage: Hängt es vielleicht davon ab, welches Modell der Anhängekupplung verbaut werden soll? Falls "ja", welches Modell sollte man bzw. die Werkstatt da wählen?
Oder ist es einfach die Art und Weise des Anbaus, die eben bei gewissem Geschick bzw. gewissen Tricks auch ohne Schnippelei geht? Dann wären die Infos dazu für künftige AHK-Anbauprojekte sicher auch sehr willkommen. -
Ich kann im 6. Gang mit Vollgas beschleunigen, wenn mir danach ist
Das kann ich natürlich auch, muss nur von "D" auf "M" gehen. Aber zunächst mal schickt man da (egal ob Handschalter oder Automatik) nur viel Benzin durch den Motor. Der Motor selbst hat seine Kennlinie und kann je nach Drehzahl nur eine bestimmte maximale Leistung zur Verfügung stellen, auch wenn man gaaanz viel Benzin "durchbläst".
Den Effekt der Leistungsdrosselung bei 4000 Umdrehungen beim G120, von dem ich geschrieben hatte, hat man beim Handschalter natürlich auch, wenn man z.B. im 4. oder 5. Gang das Gas durchtritt und dann über diese Motordrehzahl kommt.
Ich wollte hier ja nur anmerken, dass man bei dem Thema "Elastizität", wenn man denn eine Automatikschaltung hat, deren Zusammenspiel mit den anderen Einflussgrößen mit beachten muss. Und "allermeistens" macht die Automatik auch beim schnellen elastischen Beschleunigen einen hervorragenden Job - bis 4000 Umdrehungen. -
Wir haben ja nicht den G120 mit Handschaltung sondern die Automatik und da steht für das Thema "Elastizität" das Zusammenspiel zwischen "Motor, Automatik und Befehl von Gaspedal" im Vordergrund.
Gibt man nur wenig mehr Gas, bleibt der augenblicklich eingestellte Gang drin und der Motor versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten in diesem Gang und bei dem Drehmoment entsprechend der aktuellen Drehzahl zu beschleunigen.
Je nachdem, wie viel mehr man Gas gibt, wird automatisch ein oder mehrere Gänge runtergeschaltet. Das ist soweit alles gut und plausibel. Spezielle für den bei 4000 Umdrehungen gedrosselten G120 gibt es aber einen zu beachtenden Nebeneffekt: Wenn man das Gas soweit durchtritt, dass in einen Gang runtergeschaltet wird, der bei dieser Geschwindigkeit mit über 4000 1/min läuft, geht wegen der Drosselung bei über 4000 Umdrehungen auch da nicht mehr viel los.
Fazit: Auch beim "schnell Beschleunigen" nur sinnvoll Gas geben oder z.B. die beim Sportsline vorhanden netten Schaltwippen mit verwenden und das Ganze an der Automatik vorbei manuell schalten. -
Hallo hellew und ("Nicht No-Wodka")
nowodka,
es wird bei uns noch ein bisschen dauern, bis das mit den anderen Reifen und Felgen akut wird. Erst mal müssen wir die jetzt immer noch neuen Reifen am immer noch neuen Auto (ca. 1.600 km gefahren) noch ein bisschen runter fahren. Aber schön, dass, wenn es dann soweit sein wird, ich mich auch auf Eure Unterstützung und überhaupt auf die des Forums verlassen kann. Danke! -
Hallo No-Wodka,
Sorry, dass ich nochmal so blöd nachfrage: Steh da dann explizit in der ABE, dass man das mit unserem CX-3 fahren darf?