Wieso sind 50% "keiner"? ![]()
Beiträge von Ralf
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Und was ist mit den Überwachungen? Was ist leichter und mit weniger Aufwand zu ahnten? Mittelspurfahren, unterlassenes Blinken oder Geschwindigkeit und falsches Parken? Die so oft beschworenen Eigenverantwortung mal außen vor gelassen.

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Gute Augen und Erfahrung.

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Sorry, Ich hatte noch nie einen Stempel oder Punkt. Kenne mich da nicht so aus. Dachte, das sind die Teilnahmestempel für die "Verkehrsteilnehmerschulung". Deshalb: Immer mitführen! Die Stempelkarte natürlich lieber in die Reliquienkiste.
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zählen die heute noch?
Na klar, immer mitführen. Zeig die mal bei einer Kontrolle. Zumindest im Osten haste gewonnen, wenn die "Genossen" nicht zu jung sind.

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Mir geht der Regulierungswahn auch auf den Senkel.
Und wenn es mal um Kontrolle von schon vorhanden Regeln geht fällt denen fast nur Geschwindigkeitskontrolle und falsch Parken ein. Mittelspurfahrer auf km weit leeren Autobahnen, nicht blinken beim ausfahren aus dem Kreisverkehr (was den Kreisverkehr fast sinnlos macht) werden nie kontrolliert.Mal so nebenbei. Du verlangst aber ab dem zweiten Satz noch mehr Regulierungen und Überwachungen. Oder?

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es ist mir schleierhaft, warum seitens des Gesetzgebers nicht Fahrsicherheitstrainings verpflichtend vorgeschrieben werden. Als Fahranfänger muss man innerhalb von 2 Jahren 2x daran teilgenommen haben, danach dann, von mir aus, alle 10 Jahre 1x. Eine Idee die mich umtreibt.
Die Idee verstehe ich wohl. Befürchte aber das würde auch als Regulierung/Verbotswahn angesehen werden. Quasi als so eine Art Zwangsimpfung mit Auffrischungen für Autofahrer. Zumal dadurch ja auch noch Kosten auf jeden Fahrer zukommen. Es gibt ja auch sehr unterschiedliche Profile. Vielfahrer mit 80TKm und Sonntagsfahrer mit max. 8TKm pro Jahr mal so als Beispiel. Und die sollen alle das gleiche Prozeder mitmachen. Nee, das kommt nicht an. Die Anordnung solche eines Trainings nach einem verschuldeten Unfall macht da schon eher Sinn, weil der Fahrer einen Grund dafür geliefert hat. Man könnte ja auch die "Verkehrsteilnehmerschulungen" wieder einführen. Mit Stempelkarte (Bonuskarte). Da könnte man Punkte abbauen die man noch gar nicht hat. Oder Rabatte auf Geldstrafen erhalten.
Aber mal ehrlich, lohnt sich die Aufregung zum Thema? Heute aus dem Pfingsturlaub zurück, kaum LKWs, dafür WoMos und WW-Gespanne zu Hauf auf der A13. Es rollte, nicht besonders schnell, aber es rollte. Alle hatten sicher ein schönes Wochenende und fuhren entspannt. An den wenigen Stellen ohne Limit gab es aber dann doch die Idioten die der Meinung waren es geht schneller wenn sie dir das Nummernschild putzen.
Aber vielleicht gibt es ja einen Kompromiss. Die einen wollen kein Tempolimit, die anderen wollen 130 Km/h. Möglich wäre dann, dass man sich auf 110Km/h einigt. Bei der Mehrwertsteuererhöhung vor einigen Jahren hat es doch auch funktioniert.
Die einen wollten keine Erhöhung, die anderen 18%. Geeinigt hat man sich dann au 19%. Zu Erinnerung: https://www.n-tv.de/archiv/Kon…reiber-article154142.html
Entspannt euch und bleibt gesund.
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Es geht ja nicht ums drängeln. 10% Idioten ist normal und grenzüberschreitend.

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@stephan-jutta schrieb: Auf der Landstrasse darf man meist 70-100 fahren das ist aber so gefährlich das da mehr Unfälle passieren.
Jo, und warum?
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Wie lang ist ein "kurzes" Stück.?
Warum sollten die Nachbarländer alle doof sein?
Schnell fahren ist kein Problem. Gemächliches Fahren auch nicht. Wenn alle annähernd gleich fahren. In D geht es aber von 60 bis 260 (oder mehr) und da wird es gefährlich. Wer weiß schon, wer vor, dahinter oder in der Nebenspur fährt. Kann man ja selbst hier lesen, dass über 50jährige mit gesundheitlichen Problemen gegen ein Tempolimit sind.