Wie "fast" immer gibt es zu jeder Frage hier schon einen Thread. Dazu schon zwei:
Smart Brake Support - Mazda CX3 Forum
Was ist das und was bedeutet da die Einstellung Modus?
www.cx3-forum.de
Viel Spaß Ralf
Wie "fast" immer gibt es zu jeder Frage hier schon einen Thread. Dazu schon zwei:
Viel Spaß Ralf
Hallo @Telemed3, bei den alten Modellen spricht er erst ab 6 km/h an und geht bis 30km/h. Bei den neueren Modellen ist es etwas anders. Müsste aber im Handbuch stehen. Sonst mal mit mehr Bums auf eine Wand zufahren. Den Test mit dem Vordermann an der Ampel machen wird zu teuer. ![]()
Meiner bremst fast jeden Tag in der Garage von selbst. Zur Erklärung: Doppelparker oben.
Alles anzeigenHallo Gemeinde,
habe mich trotz Kälte mal aufgerafft, um die Haut des Roten zu überprüfen und tatsächlich: Meiner (11/2015) ist auch in der Pubertät und bekommt Pickel.
Da hätte ich ohne Forum im Leben nie nachgesehen und auch nicht mit gerechnet.
Glaube ebenfalls nicht, dass eine Folie etwas bringt, da weiter aussen an der Klappe lockere Clipse zu sehen sind, durch die in jedem Fall Feichtigkeit eindringen kann.
Ich war im November zur ersten Inspektion. Ob das da schon vorhanden war und hätte auffallen müssen ?
Mein Händler ist nicht gerade auf dem Weg... Ob ich damit bis zur nächsten Inspektion im November 2017 warten kann, oder fault das dramatisch weiter bis nicht mehr zu erkennen ist, dass es sich um eine Durchrostung (also von innen nach außen) handelt ?
Hier bereits gut unterhalb des Tasters zu erkennen.
Konservierung schön und gut. Wie bekommt man das Mittel aber unter den Lack? ![]()
Morgen bin ich sowieso beim freundlichen wegen Klimaanlage und Radwechsel. Da werde ich mal fragen, was da los ist.
Hallo @soundlink, hast du etwas erfahren?
Gehört das noch zum Thema? Und wenn ja. Zu welchem? Bin jetzt total verunsichert. ![]()
Nö, so sah die erste Frage zur Motorleistung aus.
Alles anzeigenBeim Vergleich der Leistungsdaten des 150-PS-Benziners ist mir aufgefallen, dass das Schaltgetriebe sowohl in der Beschleunigung als auch in der Endgeschwindigkeit dem AT überlegen ist.
Kann mir jemand erklären, weshalb das so ist und wie sich das in der Praxis auswirkt? Was haben die Schaltwippen am Lenkrad in diesem Zusammenhang überhaupt für eine Bedeutung?
Ich dachte bisher, dass ein AT-Getriebe "optimal" raufschaltet und daher auch bei den Beschleunigungswerten die Nase vorne hat, zumal sich beim CX-3 ja auch noch ein Sport-Modus einstellen lässt.
Sorry für die "Laienfrage", aber ich fahre seit Ewigkeiten diverse Schalter und habe mit dem CX-3 jetzt erstmals einen AT bestellt.
Zum Thema "Aufrüstung" gibt es schon lange einen anderen Thread
120 PS Version auf 170 PS aufrüsten?
Ich sehe auch kein Problem darin, wenn man außer über technischen Fragen sich auch noch über rechtliche Aspekte und eventuelle Konsequenzen austauscht. Eine andere Sichtweise kann auch hilfreich sein. Wenn das jemand lächerlich findet, bitte.
Wenn das jemand peinlich ist, gibt es für ihn/sie nur eine wirkliche Alternative.
Nein, gab es ja auch keine Veranlassung dazu. Für die Geschichte mit dem "Nachtrunk" gab es schon ein Gutachten. Wie geschrieben, jeder Strohhalm wird gegriffen. Die Schadenshöhe inklusive Verkehrsschilder lag auch nur bei ca. 20 000€ ohne Personenschaden. Die Mindestdeckungssummme der Personenhaftpflicht beginnt aber bei 7,5 Millionen. Da wird auch klar warum bei Personenschäden mit Langzeitwirkung jede Versicherung ihre besten Anwälte mobilisiert. Ich zumindest, versuche nicht in diese Mühle zu geraden. Ich habe auch, nach dem mir klar war, dass meine angegebenen 12 000 Km/Jahr nicht reichen brav nachgemeldet. Ich muss aber auch zugeben, dass ich nicht weiß, was passiert wenn die Versicherungen so eine unterlassene Meldung mitbekommen. Bei der ganzen Geschichte habe ich nur Begriffen. 1. Niemals die Rechtsschutz bei der gleichen Versicherung wie das KFZ. 2. Man kann niemals so dumm denken wie es kommt. Beispiel zum Beispiel: Ich wurde gefragt, ob sich der andere Fahrer nach dem Unfall vom Unfallort entfernt hat. Klar hatte er, war aber vor dem Eintreffen der Polizei wieder da. Da konnte ich nichts anders sagen. Für den anderen Anwalt war aber klar, dass ich ihn nicht die ganze Zeit sehen konnte. Ein "Nachtrunk" war somit möglich.
Weiter siehe oben.
Die Quintessenz ist eigentlich nur: Egal was ihr macht oder wie ihr fahrt. Macht es so, dass ihr nicht den Versicherungsschutz verliert.
Habe heute zum Räderwechsel mal nachgefragt. Zumindest für meine FIN gibt es keinen Rückruf. Dem verantwortlichen Meister "für nur Räderwechsel" war auch nichts bekannt. Der spezielle Mazda Meister hatte einen Kunden. Warten wollte ich nicht. Das Wetter war zu schön.
@Pauline Na dann hoffe ich mal für euch, dass ihr so eine Verhandlung nie erleben müsst. Mich hatte eine quer über eine Verkehrsinsel geschupst. Auto auf dem Dach zwei Verkehrszeichen platt. Bei der Unfallaufnahme 1/2 Stunde später stellte die Polizei Alkohol beim Unfallgegner fest. Dessen Versicherung wollte den Schaden teilen 50:50. Obwohl er die Spur wechselte und Alkohol festgestellt wurde. Beim Spurwechsel stand Aussage gegen Aussage. Sein Anwalt führte dann an, dass es sich um einen "Nachtrunk" auf Grund der Aufregung handelte. Zum Unfallzeitpunkt sei sein Mandant nüchtern gewesen. Kurz und gut, ich hatte auch einen guten Anwalt und habe den "Persilschein" bekommen. Ein Anwalt greift nach jedem Strohhalm. Im Übrigen wird jede Versicherung wild, wenn du nach einem Unfall deine Schuld einräumst. Selbst wenn du bei Rot oder über ein Stoppschild gefahren bist. Wer Schuld hat entscheiden die Versicherungen bzw. deren Anwälte und gegebenenfalls die Richter. Nun rate mal warum? Das Ziel ist mindesten der Nachweis einer Mitschuld. Du hast den Unfall nicht verursacht. Aber du hättest ihn eventuell verhindern können, wenn ... Dann kommen wieder die ganzen Sachen, die ein gewiefter Anwalt so finden und prüfen lassen kann. Und wenn er etwas findet, kann es auch noch passieren, dass deine Versicherung dich für den Schaden zur Kasse bittet. Die AGB der eigenen Versicherung kann jeder selber lesen. Ich will hier nicht den Zeigefinger hebe. Ist meine, Gott sei Dank, einmalige Erfahrung.
Ach so: Mein Anwalt hatte sich sehr, sehr intensiv mit dem sogenannten "Nachtrunk" befasst.
Einfach merken: Nie, an einem Unfall die eigene Schuld einräumen! Auch nicht, wenn man sich der Schuld bewusst ist. Kann sonst richtig teuer werden. So gesehen hatte sich mein Unfallgegner genau richtig verhalten. List sich blöd, ist aber so.
Für alle, die sich noch etwas mit der rechtlichen Seite des Themas im Falle eines Unfalls beschäftigen möchten, hier noch paar Beiträge aus dem Netz.
Unfall mit motortuning - Google Suche
Für mich eh uninteressant. Grüße Ralf