Beiträge von CX3_Fahrer

    ... die Notwendigkeit eines Akkus in einem Laptop ist doch eine ganz andere, als die Notwendigkeit eines Antriebsakkus in einem Auto.
    In anderen Worten:
    Welche Alternativen gibts zu Laptop Akkus und welche Alternativen gibts zu Akkus als Energiespeicher im Auto?


    Ich persönlich denke, dass E-Autos nur für ganz spezielle Einsatz-Zwecke gut geeignet sind, z.B. für den Innenstadtverkehr. Andere Einsatz-Zwecke, wie z.B. häufige Nutzung auf Langstrecken sollten von anderen Antriebstechnologien abgedeckt werden.
    E-Autos für die breite Masse halte ich für einen Irrweg.

    Hallo @charti,


    Beim Benziner wird der Luftfilter alle 3 Jahre ersetzt, die Bremsflüssigkeit generell alle 2 Jahre.
    Das Intervall für den Luftfilter finde ich in Ordnung, das Intervall für die Bremsflüssigkeit hinterfrage ich nicht, weil es sich um ein absolut sicherheitsrelevantes Teil handelt und der Wechsel nicht die Welt kostet.


    Wenn Du oft und quasi ausschließlich Kurzstrecken fährst (und darauf deuten die <5.000 km pro Jahr hin), dann würde ich das Motoröl in jedem Fall einmal jährlich wechseln lassen, um übermäßigen Spriteintrag ins Öl, also Ölverdünnung entgegenzuwirken. Das 0W-20 Öl ist eh' schon dünn genug.


    Ob ein 12-monatiges Inspektionsintervall heutzutage noch zeitgemäß ist? Tja ... für Fahrer, die fast ausschließlich Kurzstrecken fahren, halte ich den jährlichen Ölwechsel für sinnvoll. Ansonsten könnte man (entsprechendes Motoröl vorausgesetzt) auch zum 24-monatigen Intervall wechseln. Aber Mazda sieht nun mal das 12-monatige Intervall vor. Ist okay für mich...

    Der Tipp kam schon mehrmals :
    Mach doch bitte mal eine Probefahrt mit einem anderen CX-3 und vergleiche die Lautstärke der Töne. Dieser Test sollte dann Gewissheit geben, ob überhaupt ein Problem vorliegt.

    ... mal ganz abgesehen von der Ungenauigkeit von Meßwerten, die von Hand und mittels Ablesen gestoppt werden, wie schaut es mit der Vergleichbarkeit der Randbedingungen aus? Leichtes Gefälle bzw. Steigung beim Fahren? Gegen- bzw. Rückenwind? Auto leer bzw. voll beladen? Etc., etc. ...
    Die Feage nach den Meßwerten macht so, wie sie weiter oben gestellt wurde, nur wenig Sinn.

    .... Der Tacho hat eine fest programmierte Größe im Verhältnis zum Abrollumfang und die errechnete Geschwindigkeit zeigt er an. Egal ob sie zur real gefahrenen Geschwindigkeit passt oder auch nicht.

    Exakt so ist es, @Oldschool. Die "fest programmierte Größe" ist das, was ich in meinem Beitrag 1069 als "Faktor" bezeichnet habe.


    Und zurück zum eigentlichen Thema:
    Wenn man also einen Handschalter mit 121PS auf 150PS "umprogrammieren" lässt, hat man trotzdem leicht andere Fahrwerte, weil der G121 als Handschalter eine andere Achsübersetzung hat, als der G150. Ob sich das im normalen Fahrbetrieb auswirkt, müsste jemand erklären, der seinen G121 hat entdrosseln lassen.

    Der Abrollumfang muss definiert sein, damit der Tacho die richtige Geschwindigkeit anzeigen kann. Die Eingangsgröße für den Tacho ist die Anzahl der Umdrehungen pro Zeiteinheit.


    Die Formel müsste in etwa so aussehen:


    (Anzahl der Umdrehungen) / Zeiteinheit x "Faktor" = Geschwindigkeit


    "Faktor" ist nötig, um die korrekte Geschwindigkeit in Abhängigkeit des Abrollumfangs errechnen zu können.