Beiträge von Gladbacher

    Mein Eindruck ist eher, dass sie etwas ganz leicht durch das Umgebungslicht reflektieren, auch wenn dieses schwach sein mag. Ähnlich auf dem Ziffernblatt bei Armbanduhren vielleicht?!
    Muss mal darauf achten wenn ich heute nach der Arbeit den Mazda in die Garage fahre, um 22:15 Uhr ist es recht dunkel...

    Ich denke er meint die gelben Markierungen im Rand um die Einstellung zu wählen? So wie auf deinem Bild bei 20°C/Auto/Auto.
    Die sind aber nicht im Hintergrund beleuchtet, jedenfalls habe ich das nie bemerkt.

    "Der geplanten Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER im Oktober 2020 steht nach Betreiberangaben nichts mehr im Wege."


    Moin, @Gilgamesch,


    wahrscheinlich hoffen die Betreiber auf die anhaltenden Reisebeschränkungen wegen Corona - ein paar wenige Starts und Landungen werden sie dann wohl wuppen können!


    OMG, vorher lesen...das steht sogar im Artikel, zumindest bezogen auf den Probebetrieb und die Inbetriebnahme:
    "Der Verkehrseinbruch in Folge der Coronavirus-Krise erleichtert nach Lütke Daldrups Angaben den Probebetrieb und die Inbetriebnahme. Der Probebetrieb im Terminal werde mit reduziertem Personal bei größtmöglichen Abständen ablaufen."

    Nun ja, auch der Umstieg bei Nutzfahrzeugen und gerade auch im ÖPNV läuft längst nicht reibungslos. Wie @Ralf schrieb, es wird einiges unternommen, nicht immer mit Erfolg. Schön wär´s ja!
    Und natürlich geht es nicht einfach einen Schalter umzulegen - das funktioniert nicht mit dem einschalten neuer Technologien, umgekehrt aber auch nicht von jetzt auf gleich beim abschalten der alten Technik.

    Ja ja, viele Phrasen zu dem Thema, ich weiß...
    Früher gab es Regeln, hielt ich als Radfahrer diese nicht ein, dann durfte ich dem Herrn Polizisten einige Märkerchen übergeben - heute gelten Regeln nicht mehr und das ganz offiziell! Wenn nun eine Gruppe Verkehrsteilnehmer Extrawürste bekommt, dann sollten diese Menschen ihre Privilegien auch bitte nicht gedankenlos beanspruchen - mehr möchte ich persönlich nicht...
    Auf diesem Bild seht ihr die "Extra-Radwege", die Pfeile zeigen die Richtung entgegen der Einbahnstraße an. Wenn ich rückwärts ausparke und rechts neben mir sogar noch ein Transporter steht, dann habe ich keine Chance, einen Radfahrer rechtzeitig zu sehen, es ist ein reines Glücksspiel. Also taste ich mich langsam ran, ein Radler kommt direkt dahinter angefahren und muss natürlich bremsen, ich muss ja auch noch die eigentliche Fahrtrichtung im Blick behalten - es könnte ja ein Auto kommen. Das Ergebnis für mich sind erhobene Fäuste, Stinkefinger und Beschimpfungen, habe ich mehrmals erlebt. Ich bemühe mich schon aus eigenem Interesse um vorsichtiges Vorgehen - bin ich nun deshalb ein Egoist? Begreift ein Radfahrer nicht, dass hier immer ein Auto aus der Lücke kommen könnte?
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    Eigenes Foto


    An den Kreuzungen/Einmündungen ist es ähnlich, zugeparkt bis zum letzten erlaubten Meter, du willst nach links abbiegen und kannst nicht sehen ob jemand mit dem Rad kommt. Also gaaanz laaangsaaam vortasten und falls ein armer Radfahrer mal bremsen muss gibt es u. U. verbale Backpfeifen! Radfahrer dürfen das - aber dann doch bitte ebenfalls mit Rücksichtnahme und Vorsicht, wie es von anderen auch eingefordert wird! Das Bild ist nur ein Beispiel:
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    Eigenes Foto


    Wir wohnen und leben hier in einem verkehrsberuhigten Viertel, was gut ist. Aber mit dem Auto würde ich mich nicht trauen die 30 km/h zu überschreiten, weil es dafür viel zu eng ist, auch traue ich mich nicht zu hupen oder dgl. Funktionieren kann das aber nur richtig, wenn sich alle an die "neuen" Regeln halten. Ist das zuviel verlangt oder werden hier bereits Autofahrer absichtlich in ihren Rechten beschnitten?
    Und ja, auch ich winke an Engstellen schon mal andere durch und freue mich wenn mit Gleiches widerfährt! Sogar beim Geld denke ich an anderer Leute Börse und gebe noch nicht abgelaufene Parkscheine nach Möglichkeit weiter! ;)

    Also alle Verbrenner weg, E-Autos sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss, Wasserstoff ebenfalls nicht. Wir gehen ab sofort zu Fuß, dann stinkt nix, wir schonen die Umwelt wie es schonender gar nicht mehr geht, unsere Versorgung stellen wir wie zu Urgroßvaters Zeiten mit Pferdefuhrwerken sicher - und wir üben uns im Verzicht! Derzeit beginnen wir ja bereits damit...
    Apropos Pferde: massenhafte Haltung, damit verbundene Entsorgung der "Äpfel", Tierschutz? Jeder hat sein Pferd und seinen Wagen? Geparkt in den Städten? Familien sollten sich zentralisiert ansiedeln, Besuche werden sonst ziemlich langwierige Angelegenheiten mit An- und Abreise.


    @espresso67, ich fahre auch mit dem Rad, derzeit wieder verstärkt. Aber wenn ich in meinem Auto sitze ist so mancher Radler auch für mich eine Zumutung! Wofür er nicht immer unbedingt allein etwas kann, er darf ja offiziell die Einbahnstraßen entgegen der Fahrtrichtung benutzen und mir gibt im Gegenzug niemand die Möglichkeit durch ordnungsgemäß geparkte Autos schauen zu können um diese Radfahrer überhaupt zu sehen! Schon manches mal war es eng beim ausparken, dann darf man sich auch von den Radlern noch doof anmachen lassen weil sie ja im Recht sind! Diese Bekloppten sollen alles mit ihrem heiligen Rad erledigen, mal schauen wie weit sie kommen! Ich könnte darüber nur noch kotzen, das hat mit einem "Miteinander" und "gegenseitiger Rücksichtnahme" nichts mehr zu tun. Diese Dinge werden nur noch vom Autofahrer eingefordert! Bei diesem Thema platzt mir regelmäßig der Kragen, es könnte so toll funktionieren, wenn einige Idioten nicht einfach nur auf ihr Recht pochen sondern im Gegenzug auch die Autos akzeptieren würden!
    Feddich! :P