Beiträge von stephan-jutta

    Kann dir nur meine Erfahrungen von 2018 aus den USA mitteilen. Auf der Autobahn in ländlicher Gegend waren mit erlaubten Höchsttempo+ 10km/h ehr die langsamen.
    Ausnahme war bei Regen da waren wir mit erlaubten Höchsttempo ehr die schnellsten.
    Die Erfahrung beruht auf dem Gebiet New York- Florida.


    Mal sehen wie es aud der anderen Seite Vegas,L.A.,San Francisco ist sobald es wieder möglich ist

    USA ist ein schlechtes Beispiel.
    Da fährt man eben so und jeder richtet sein Fahrverhalten darauf aus.
    Da wird keiner vom rechtsüberholenden überrascht, denn man rechnet ja ganz automatisch damit.
    Und wie schon gesagt das Tempolimit spielt auch eine Rolle. Denn die Geschwindigkeitsunterschiede auf jeder Fahrspur sind in den USA minimal.

    Das stimmt solange man davon ausgeht das alle regelgerecht oder fast regelgerecht fahren und man selbst Höchstgeschindigkeit fährt. Vor 2 Jahren in den USA sind wir mehrer 1000 km Autobahn gefahren. Es waren nicht wenige die einen auch mal mit erheblich höherem Tempo rechts überholen. Wer meint das in den USA keiner z.B. 180 kmh fährt irrt. Ausserhalb der Städe sieht man sowas öfter

    Spinner hat man leider immer. In allen "Richtungen". Die einen fahren viel zu nah auf, andeen fahren mit eraubten 80 auf der rechten Spur und alle LKS müssen überholen weil ja 90 tolleriert wird bei LKWs. Wieder andere überholen rechts oder fahren bei dichtem Verkehr viel zu schnell.
    Zum Glück sind die Verkehrstotenzahlen wieder gesunken und im besonderen auf der Autobahn sieht es "gut" aus. Die grösste Gefahr ist die Landstrasse ohne Leitplanke

    1.Wie viel Tachoabweichung erlaubt?
    Bei Fahrzeugen, die nach 1991 zugelassen wurden, dürfen die Tachonadel oder
    das Digitaldisplay sogar bis zu zehn Prozent mehr anzeigen - plus einem
    Zuschlag von vier Kilometern pro Stunde. Bei einem realen Tempo von 100
    km/h erlaubt der Gesetzgeber also eine Tachoanzeige von maximal 114
    km/h.
    2.Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass ein Tacho immer eine höhere Geschwindigkeit anzeigt, als das Auto eigentlich fährt. Und das will der Gesetzgeber auch genau so. Doch wie stark die Anzeige vom tatsächlichen Fahrtempo abweicht, ist höchst unterschiedlich.
    3.Die Geschwindigkeitsanzeige eines Navi liegt im Normalbetrieb etwa +/-5% daneben. Ist die Positionsanzeige extrem genau, also tatsächlich der Fehlerkreis nur ein Meter, dann ist die Abweichung bei der Geschwindigkeit etwa doppelt so groß und liegt bei +/-10%. Tachos können auf JEDEN Punkt der Skale geeicht werden.



    Das habe ich dazu gefunden. Da also auch dein Navi eine Toleranz hat ,genau wie dein Tacho (der immer zu viel anzeigt) wirst du zu keinem zuverlässigen Ergebniss kommen. Du weist ja nicht wieviel plus oder misnus % dein NAvi gerade anzeigt und was der Tacho macht, 2 Variable die sich verschieben machen es nicht möglich zu einem Ergebniss zu kommen

    Ich fasse mal zusammen und bitte um Verbesserung wenn etwas falsch ist: /Verbesserung = Kopie und Änderung an passender Stelle)
    Bis auf Gladbacher und uns fahren alle die zum Museum wollen einen Tag früher nach Heidelberg.
    Gladbacher fährt Sonntags früh weg und trifft zu den "Heidelbergern" beim Frühstück
    Wir haben noch nicht entgültig entschieden ob wir zum Früchstück kommen oder direkt ans Museum.
    Jeder bestellt seine Karten selber Online
    Gladbacher kauft vor Ort
    Wir stehen bei Onlinkauf auch noch vor der Entscheidung wei vielleicht unser Sohn aus Bayern dahin kommt aber noch nicht fest zugesagt hat

    In Harrisburg/USA oder Tschernobyl/UDSSR gab es diese tektonischen Ereignisse wohl auch nicht. War für die Betroffenen trotzdem nicht so prickelnd. Oder doch? Ich weiß ja nicht, wie es sich anfühlt, wenn man verstrahlt wird. Alle Betreiber sind der Meinung, dass sie die Sache im Griff haben. Was sonst?
    Was ich nicht verstehe, hier wird ständig am Sachverstand der deutschen Ingenieure gezweifelt und demnächst tiefste Nacht für D prophezeit. In Sachen Atomstrom genießen sie aber vollstes Vertrauen. ?(


    @Gladbacher, was hätte sie (AM) davon? ?(


    Ich weiß, ich bin etwas unbequem. Aber zumindest in diesem Punkt zuverlässig. :0022:

    Bin auch kein Freund von Atomkraft, einfach aus dem Grund, wenn mal ein Gau passiert sind die Folgen auf Jahrhunderte zu spüren. Harrisburg ist aber schon sehr lange her und Tschernobyl war ein "Exotenmailer" (Graphitkühlung). Aber es können ja auch heute bei besserer Technologie immer unvorhersehbare Dinge passieren oder man provoziert es sogar wie momentan in Belgien, da gibt es den Mailer Tiange 1+2 (weiss nicht ob das so richtig geschrieben ist) der Tausende kleine Risse in der Hülle und hat sich schon im Bereich 2 stelliger Zahlen wegen Fehler notabgeschaltet hat. Trotzdem wird er aus Geldmangel der belg. Regierung weiter betrieben.
    Ich persönlich finde eine Energiewende nicht verkehrt aber sie muss so gemacht werden das jederzeit der Stromverbrauch in Deutschland gedeckt ist ohne Strom von AKWs z.B. Frankreich oder Kohlekraftwerken in Polen importieren zu müssen.
    Grundsätzlich bleibt aber der Nachteil durch Verstahlung bei einem GAU jederzeit. Wenn ein AKW in Belgien oder Frankreich hoch geht werden wir hier nicht auf einer Insel sein die nichts abbekommt. Frankreich baut gerade neue AKWs.
    Leider lässt sich unsere Politik etwas unter Druck setzen von den zahlreichen Demos und handelt dadurch zu vorschnell was in der Zukunft zu Problemen führen könnte.


    Ps. ein persönlich schöner Punkt am vorzeitigen Kohleausstieg ist ,das ich es sofern ich gesund bleibe, noch erlebe das das Kohlebaggerloch hier vor der Tür volläuft (Grundwasserpumpen werden abgestellt) und ein neuer See entsteht.

    der Honda soll recht teuer sein ?


    Nicht das wenn am Ende die Atomkraft und Kohlekraft abgeschaltet sind Strom aus Frankreich oder wo auch immer importiert werden muss der dann wohl wieder aus Atomkraft kommt.


    Sollten andere Länder den Weg nicht mitgehen oder nachmachen sondern entgegensetzt Arbeiten werden wir in ein paar Jahren mehr CO2 Ausstoss auf der Welt haben als heute. Leider können wir nur ein gutes Beispiel abgeben aber über unserem Land keine "Glocke stülpen" wenn wir es mal geschafft haben sollten

    @goldmull gut geschrieben.
    So sehe ich Uns in einer spannenden Zeit leben, der Fossiele Energieausstieg ist beschlossen, Atomkraft wird auch abgeschaltet, alles ohne das bisher die Technologien für eine Energieversorgung aus Erneruerbaren zur Verfügung stehen. Allerdings sehe ich dafür auch keine Alternative, von daher wird sich in den nästen Jahren einiges ändern.


    Deutschland schafft es leider noch nichtmal die "Stromautobahn" von der Nordsee in den Süden schnell auszubauen.
    So ganz werden wir nicht aus den Fossilen aussteigen weil die Politik heute schon weiss das das nur mit Erneuerbaren nicht immer zu jeder zeit zu machen ist. Es sollen wohl neue Erdgaskraftwerke gebaut werden die von allen nicht Erneuerbaren am saubersten verbrennen. Dadurch sollen sie Problem,Speicherung, Stromspitzen usw. gelöst werden.


    Ich bin auch mal gespannt wenn das "Werk vollendet" ist ob wir eine Vorbildfunktion haben und andere Länder uns folgen. Es bringt ja wenig wenn wir es hinbekommen und Polen zig neue Kohlekraftwerke baut. Ich meine die bauen im Moment mehr wie wir in Zukunft abstellen werden (bin aber nicht ganz sicher). Frankreich setzt vermehrt auf Atomkraft weil das eine "saubere" Energie ist. Das Restrisiko eines GAU und die Endlagerung bleiben als Problem.

    @Premacyost mit überschüssigem Strom speichern meinte ich das so (zumindest habe ich es mal so gelesen). Weht viel Wind oder scheint die Sonne und die Erneuerbaren produzieren viel Strom der aber in dem Moment nicht gebraucht wird, wird mit diesem Strom das Wasser wieder den Berg hochgepumpt. Wird dann mehr Strom zu spitzenzeiten gebraucht lässt man es ab so wie du es schreibst ...um Spitzen abzudecken.
    So soll es wohl auch Österreich teilweise machen.
    Sollte ich mit dem was ich da gelesen habe falsch liegen bzw. du bessere Infos haben korrigiere mich