Beiträge von stephan-jutta

    Bei der Keramic Versiegelung liegt Herzblatt schon richtig. Die Vorarbeiten evt.Lackieren, auf alle Fälle waschen, komplett Top polieren, entfetten müssen 100% ausgeführt werden. Damit steht und fällt die Haltbarkeit. Dann kommt die eigentliche Versieglung die sehr schwer in Perfektion aufzutragen ist- da ist viel Erfahrung gefordert, zum guten Schluss kommt noch das Aushärten.
    Ich habe ich scho an viele Versiegelung ran getraut und hätte auch alle Möglichkeiten. Aber an Keramic habe ich mich bis heute nicht getraut.


    Da das ganz,wenn man es machen lässt, ein gutes Stück 4 stellig wird würde ich jedem raten der sowas machen lässt eine Firma zu nehmen die täglich auf diesem Gebiet arbeitet.


    Wenn alles gut gemacht ist sieht der Wagen/Lack besser aus wie bei einem Neuwagen. Haltbarkeit ist abhängig von vielen Faktoren, wieviel Km Jahresleisung, Witterungseinflusse- Abstellplatz im freien oder Garage. Die Haltbarkeit sollte aber im schlechtesten Fall 5 Jahre sein.


    Wenn ich es heute machen lassen würde , würde ich eine Kombi machen. Der Frontbereich bis zur Windschutscheibe inc. Kotflügel mit transparenter Folie die auch nach polieren und entfetten aufgetragen wird und fast unsichtbar ist (so wie Gladbacher und andere User es in Düsseldorf in der Autohalle gesehen haben) und ab der Windschutzscheibe Keramicversiegelt.
    Bzw. würde ich mich vor dem projekt schlau machen ob es Sinn ergibt auch unter der Folie Kermicversiegelt zu sein

    Kenne das auch so das Kunststoff durch viel UV Bestrahlung über Jahre ausbleicht. Ganz schlimm war es am Opel Corsa meiner Mutter, da war die Stossstange aus einem anderen Kunststoff wie die Radläufe. Das war mit dem besten Pflegemittel nicht auszugleichen.
    Beim CX3 haben wir keine Probleme weil er in der Garage parkt und weniger UV Strahlung abbekommt. Der MAzda 2 steht immer draussen und bekommt alle 2 Wochen eine Kunststoffplege- der sieht nach 4 Jahren auch noch gut aus.


    Vielleicht ist auch Salz im Winter ein Faktor?

    @Oldschool auch wenn der Jimmy nicht meins ist so hat er was. Klar braucht er etwas mehr Sprit aber bei seinem Traumauto vernachlässigt man manche Dinge. So sind Träume.
    Mein Traum sind 2 Ford Mustangs als V8. Der erste ist der aktuelle, der zweite ein Alter von 1966.
    Ob wir uns beide Träume noch erfüllen werden wissen wir noch nicht, einer wird aber auf alle Fälle später mal Realität. Wobei der 1966 erst in Frage kommt wenn ich in Rente gehe und viel Zeit zum restaurieren und schrauben habe

    Am Sonntag mit dem CX3 nach Bayern gefahren. Merkwürdige Situation auf der A3 (3 Spuren hinter Flughafen Frankfurt). Wir fahren ganz rechts mit 140km/h auf einer komplett leeren Spur. In der Mitte fährt Auto an Auto mit 120km/h, Links fährt Auto an Auto mit 130 km/h. Das ganze ging über ca.10 km Strecke. Wir haben sowas noch nie erlebt

    Gestern haben wir den Mazda 3 2,2 D von meinem Sohn zum Motorreinigen (Wallnusstrahlen gebracht). Bei der abholung waren wir zu früh und sind gegenüber zum VW Händler gegangen. Dort sand der neu ID first Edition. Von Innen gefällt er mir gar nicht und von aussen stimmen für meinen Geschmack die Proportionen nicht. Hässliche Karre

    Ist schon erstaunlich mit welchen Autos die Menschen mal unterwegs waren.
    Ich kann mit nur schwerlich vorstellen, heutzutage in einen R360 reinzupassen und dann mal eben 500 KM am Stück abzureißen.


    Aber mit unserem ersten Familienauto, Anfang der 1960er Jahre, einem FIAT 500 (der mit dem Rolldach und gigantischen 18 PS) sind wir auch zu dritt mehrfach bis nach Schleswig-Holstein und zurück gekommen.


    Im Vergleich zu der Zeit sind wir heute mit reinen Luxuskarossen unterwegs. Sollte man immer im Hinterkopf haben.

    Ja es ist so wie du schreibst aber das ist in vielen Bereichen des Lebens so wenn man in die Vergangenheit schaut. Wohnen von der Höhle über die Hütte zur Wohnung mit Plumsklo oder Toilette auf dem Flur für mehre Hausbewohner bis zum heutigen Standart. Auto vom Käfer über Kadett , Calibra zum Mazda 6. Wir können uns glücklich schätzen in einer Zeit zu leben in der es bisher für die meisten Menschen in vielen Bereichen stetig bergauf ging. Man muss es auch zu schätzen wissen. Es gab auch aundere Zeiten und es wird diese leider auch wieder geben