Beiträge von stephan-jutta

    Sehe ich auch alles so wie du. Wenn man zu spät auf das Neue setzt kostet es noch mehr Arbeitsplätze.
    Auch die Anzeichen für das Aussterben der Verbrenner wie du schreibst- Russfilter ist vollkommen richtig, das geht ja noch weiter. Die Benziner bekommen jetzt auch alle einen Partikelfilter weil man festgestellt hat das die modernen Direkteinspritzer eine grosse Zahl microkleiner Partikel auswerfen die noch gesundheitsschädlicher sind weil sie so klein sind das sie tief in den Körper eindringen. Die neue S-Klasse hat den Filter schon.
    Zu mir persönlich, da ich fast 50 bin könnte ich mein Leben vielleicht noch mit Verbrennungsmotoren beenden. In 10 Jahren kommt nochmal en neues Auto was dann wahrscheinlich mein letztes sein wird. Bis dahin könnte die Verteilung Verbrenner / Elektro bei 40/60 sein. Anderseits kauft man ja auch das was sich rechnet. Sollte der E Wagen im Gesamtpaket Anschaffung plus Unterhaltskosten günstiger sein ( was irgentwann so sein wird) kauft man keinen Verbrenner mehr.
    Ich hätte für meine Frau jetzt schon für den Arbeitsweg einen Renault Zoe gekauft anstatt einen CX3 wenn er sich rechnen würde. Klar ist er nicht so schön, bietet fürs Geld weniger.......... aber der Hauptgrund gegen den E Wagen war die Batteriemiete von 79 Euro im Monat. Dazu muss man aber auch sagen- 79 Euro im Monat bei 10000Km im Jahr Fahrleistung. Da meine Frau aber nur an Arbeitsweg hin und zurück schon 18000km im Jahr hat und dazu noch andere Fahrten kommen wäre die Bat.Miete so hoch das es sich gar nicht mehr rechnet.

    Du hast 100% recht. Die Autolobby bei uns in Zusammenarbeit mit der Politik bzw. dem Einfluss auf die Politik will es so lange wie möglich raus zögern. Wenn man schnell in Richtung Elektro wollte müsste schon längst jeder Woche neue Ladestationen quer durch Deutschland in Betrieb genommen werden. Selbst wenn sie für den Betreiber noch nicht wirtschaftlich sind könnte der Staat sie eine Zeit lang fördern.
    Aber die Umstellung auf Elektro die ja kommen wird soll eben nicht zu schell gehen.
    Wenn man weiss das z.B. viele Aktien von Mercedes in der Hand der Scheichs sind die möglichst lange ihr Öl verkaufen wollen ist das auch klar.


    Die Umstellung auf Elektro hat ja viele Auswirkungen:
    Keine Abgase, bessere Luft, weniger Lärm, keine Ausbeute von Öl usw. (wenn man den Strom aus erneuerbarer Energie gewinnt)
    Aber auch weniger Tankstellen, weniger KFZ Mechaniker da es keine Ölwechsel, Zündkerzenwechsel,Auspuff, Zahnriemenwechsel und generelle weniger Rep. gibt.Beim E Auto hat man im "groben" nur noch eine Batterie und Nabenmotoren. Oder kurz der Aufwand in der Werkstatt wird abnehmen und damit werden weniger Werkstätten gebraucht.
    Das gleiche gilt für die Ersatzteilindustrie, Es werden keine Zahnriemen, Anlasser usw gebraucht. Selbst Bremsbelege und Bremsscheiben werden weniger gebraucht da sich der Wagen ja zur Energierrückgewinnung teils selber einbremst ohne das man auf die Bremse tritt. Auch hier werden also Arbeitspläze in der Herstellung und im Vertrieb verloren gehen.
    Mein Sohn arbeitet in der Metallverarbeitung bei einem Autozulieferer. Die machen nur Teile für Verbrennungsmotoren. Er ist schon sensibilisiert und schaut das er rechtzeitig den Absprung zu einer anderen Firma findet.

    Früher beim Mazda 3 BK ( der erste 3er) konnte man den Bordcomputer selber nachjustieren so das der Angezeige Verbrauch dann beim nächsten mal stimmte.
    Wenn es gewollt wäre , wäre da ja auch kein Problem. Die Software müsste nur die Möglichkeit bieten da ich den selbst errechneten Durchschnittsverbrauch eingeben kann und dann damit weiter arbeiten.
    Denke aber das es nicht gewollt ist weil eine niedrige Anzeige (auch wenn sie nicht stimmt) psychologisch besser aussieht und nicht jeder Fahrer errechnet den echten Wert.

    Stimmt nicht, wir haben in der Firma einen weissen Audi A4 und 2 Opel Astra Caravan(1x nur weiss , 1x weiss Metallic) als Firmenwagen. Die sehen oft aus "wie Sau" und werden dann nur mal in die Waschanlage gefahren. Da habe ich schon mehrfach nach dem waschen nach diesen "Pikeln " gesucht, weil ich auch dachte das es an der weissen Farbe liegt.Die haben nichts.
    Auch fühlt sich der Lack nach dem waschen nirgenwo rau an. Bei meinem MPS (weiss Metallic)fühlte sich das Dach nach einem Jahr an wie angeschmirgelt ( wo ich ihn neu hatte , habe ich ihn nicht versiegelt und bin jede Woche durch die Waschanlage).
    Der A4 und die Opel sind auch immer glatt nach dem waschen.

    Unabhängig von der Lackdicke finde ich das die Mazda Lackqualität mit das schlechteste am Markt ist was es gibt.Zumindest war es bisher beim MPS und CX5 so- CX3 kann ich noch nicht beurteilen. Beim MPS und CX 3 beide in weiss hat man immer wieder kleine Pickel auf dem Lack die wie Flugrost sind. Ohne Lackversiegler geht bei den weissen gar nichts. Mazda baut super Autos, auch die Preise sind OK aber beim Lack und bei der Hohlraumversieglung plus Unterboden sollten die mal zulegen.
    Ich vermute auch das sie das mit Lack wissen, bei einem Telefonat mit Mazda Deutschland habe ich denen angeboten an meinem weissen MPS alles zu versiegeln ausser eine Türe. Nach einem Jahr würde ich nach Leverkusen fahren ( von meinem Zuhause aus nicht so weit) und sie könnten sich den Unterschied vor Ort anschauen bzw anfühlen (man fühlt es auch weil der Lack teilweise rau wird). Das bekommt man dann nur mit Reinigungsknete wieder weg.
    Das Angebot wurde abgelehnt aber zwischen den Zeilen konnte man raushören das es bekannt ist aber man ja von hier nichts ändern kann.

    Bei den 3er Bl/BM und CX5 ist der Lack sorry- scheisse. Man hat immer wieder kleine Pikel die wie Rost aussehen auf dem Lack.Beim MPS und beim Cx5 meines VAters sieht man es besonders gut weil sie weiss sind.
    Mir ist uch unerklärlich wieso Mazda Probleme immer weiter von Serie zu Serie mitschleppt.
    Beim 3er BK (erste Serie) und 6er MPS haben die Turbolader keine 100000km geschaftt , teilweise waren sie schon bei 40000km defekt. Dann kam der 3er BL MPS als Nachfolger mit dem gleichen Lader obwohl Mazda auf Garantie beim BK viele getauscht hat. Das soll eine verstehen. Dabei fährt ein Audi A3 S3 den gleichen Lader nur mit besseren Lagern.
    Das gleiche gilt fürs Versiegeln der Hohlräume. Innerhalb einer Serie gibt es beim BL rostfrei und welche die rosten. Wenn man dann Autotest mit anschliessender Zerlegung liest steht da das der Hohlraumversiegler so grade ausreichen würde aber weil er so knapp bemessen ist manchmal eine Ecke nicht erwischt wird. Das setzt sich dann beim CX5 fort bei dem teilweise auch die Unterböden nach 3 Jahren angerostet sind.
    Beim 3er BK war der LAck noch gut beim BL war er schlecht beim BM auch und beim CX5 auch.
    Da der CX3 noch zu neu ist kann ich es noch nicht beurteilen. Aber zur Sicherheit lasse ich alle Hohlräume und den Unterboden versiegeln und den LAck eben mit Cermic. Kostet mich gesammt 500 Euro und dann ist Ruhe.
    Was sagen den die Fahrer die schon länger einen cx3 haben über den Lack?

    Das mit den Insekten beim Versieler kann ich nicht bestätigen. Bei der Handwäsche vorher etwaas Insektenentferner einweihen lassen und sie sind ganz leicht zu entfernen.
    Werde bericheten wenn ich nach Liquid und Legend nun den Keramicversiegler eine Zeit lang drauf habe. Sollte er gut sein und anstatt die angegeben 5 Jahre nur 3 Jahre halten wäre das Kosten Nutzen Verhältniss mega. Einmal 100 Euro , ein Tag viel Arbeit und dann 3 JAhre Ruhe

    Wir haben letzte Woche genau den Good Year in 245/35 auf den 3er BM von meinem Sohn gemacht. Super Reifen, wird dich nicht enttäuschen.
    Es geht noch lauter wie Toyo oder besser ging lauter, ob es heute noch so ist weiss ich nicht. Hatte im Herbst 2011keine grosse Auswahl in meiner Reifengrösse als der MPS kam und habe Fulda Sport Contact aufziehen lassen. Haben zwar lange gehalten(bis letzten Herbst), aber je nach Strassenbelag sind einm die Ohren fast abgefallen.
    Werde mit dem MPS auch auf Good Year umsteigen. Liegen schon im Keller.