und sollte man mal unerwartet liegen bleiben hat man Mazda Europa Service
Beiträge von stephan-jutta
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Wir kennen die jaa auch nicht, drum gehen wir ja immer hin oder fahren ab und an Auswärts damit wir die kennen lernen
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Ich kann leider Samstags fast nie, Morgens bin ich oft Arbeiten. Nachmittags oft bei Borussia MG
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Früher hat man ja bei manchen Autos auf die Ölablaßschrauben Magnete aufgebracht,
die haben dann die Späne aus dem Öl gefischt.
Aber bei den heutigen Materialien und den Fertigungsprozessen mache ich mir in diese Richtung eigentlich keine Sorgen.
Dazu noch die qualitativ guten Öle, da ist man mit dem von MAZDA vorgegebenen
Wechselzyklus wohl wirklich auf der sicheren Seite.
Ich sag mal so, Auto mit Verstand und Gefühl behandeln, die Wartungsvorgaben einhalten und 300.000 KM sollten kein Problem sein. Was mein alter 525er BMW (mit 317 T KM abgegeben) damals geschafft hat kann der CX-3 wohl Motorenmäßig allemal.Die Magnetische Ölablassschraube gibt es bei Tuner immer noch. Meist ist sie aus Alu (um Gewicht zu sparen,- finde ich lustig). Ich habe eine Mazda 3. Mehr aus Neugier. Aber beim Ölwechsel ist schon manchmal minimal Metallabrieb an der Schraube bzw dem Magnetstifft der innen aus der Schrube kommt. Aber wirklich minimal.
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Ich habe mich gerade nur gewundert wie schlecht die Unterbodenwäsche bei den Berichten im Internet abschliesst (siehe links)
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Moinsen,
Was den Motor selbst anbetrifft, könnte sein.... Aber es ist ja nicht nur der Motor, der das Auto antreibt und es beweglich macht: Getriebe, Antriebswellen, Radlager..... alles ist beweglich und alles muss sich erst einmal einarbeiten. Und aus diesem Grunde erachte ich eine vernünftige Einfahrzeit als sehr wohl notwendig.Oldschool
Da bin ich bei dir weil ich nicht glaube das die Getriebe usw. auch auf dem Prüfstand eingefahren werden. Solltes also so sein wie du schreibst, müsste man nach1000KM also besser das Getriebeöl wechseln weil da Abrieb sein könnte
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Die Unterboden Reinigung hilft dir auch nicht wenn wie bei meinem 3er die Pulverbeschichtung abplatzt weil sie keine richtige verbindung zu dem Stahl der Achse hat. Die platzt ab weil sie nicht ordnungsgemäss aufgebracht wurde. Wenn die dann abgeplatzt ist hat man Stahl der ungeschützt ist. Da hilft dir auch keine Reinigung.
Du glaubst ja wohl nicht das viele 3er, 6er und CX5 an den Achsen rosten weil die keinen Unterbodenwäche machen.
Wenn der CX3 da nicht rostet liegt es daran das die Versiegelung intakt ist.
Recht hast du wenn jemand sein Auto durch Matsch usw von unten total vedreckt und den Dreck dann Wochenlang dran lässt.http://motortipps.ch/unterbode…e-das-sollten-sie-wissen/
http://www.tagesspiegel.de/mob…-gefaehrlich/6948384.html
http://www.t-online.de/auto/te…he-auch-schaden-kann.html -
Hier mal einen neues Foto aus dem CX5 Forum -Auto 5 Jahre at und 110000 gelaufen.
https://www.mazda-forum.info/a…0170816_124355-jpg.62496/Wobei man zu den Achsen sagen muss das meine am Mazda 3 auch so aussehen obwohl ich versiegelt habe. Begründung - die Achsen sind beim Mazda 3 pulverbeschichtet , der Versiegler kommt dann auf die Pulverbeschichtung. diese platz im laufe der Jahre weg, dabei ist dann auch der Versiegler weg. dann fängt es an zu rosten. Werde nun die Achsen nochmal komplett abschleifen und nochmal versiegeln dann sollte es halten.
Alles andere- Unterboden und Hohlräume sehen noch aus wie neu -
Die frühen Ölwechsel in den Köpfen ist ein Überbleibsel alter Zeiten. Früher wurden die Motoren ja eingebaut und einmal gestartet, dannach würde der Wagen zum Händler bzw. an den Käufer ausgeliefert. Der Käufer musste den Wagen einfahren, Auch waren die Fertigungstolernzen früher grösser. Diese beiden Punkte führten dazu das sich ein Metalabrieb vom einfahren/laufen bildet der im Öl wiederzufinden war. Darum machte man meist bei 1000km einen Ölwechsel.
Heute laufen die Motoren längere Zeit auf dem Prüfstand bevor sie eingebaut werden. Bekommen vor Einbau einen Ölwechsel ud haben kleinere Fertigstoleranzen. Aus diesel Grund gibt es auch keinen Ölwechsel mehr nach 1000 Km.
Einfahren isz eigentlich auch nicht mehr nötig.Vielleicht ist es bei mir auch ein Überbleibsel aus alten Zeiten aber ich fahre am Anfang auch Wechselgeschwindigkeiten mit wenig Drehzahl- so wie man früher Motoren eingefahren hat. Verkehrt ist es bestimmt nicht aber vieleicht auch nicht mehr nötig.
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Ich habe mich mit den Softwarejungs darüber unterhalten. Es ist eine Art Fleissarbeit. "Grob" gesagt liest man einen 120 einen 150 und einen 165 PS aus. Dann vergleicht man eine riese Menge an Daten und schaut wo sie sich unterscheiden um die Drosselung zu finden. Dannach ist eine Anpassung möglich.
In die gleiche Richtung geht ein Diesel Tuning. Wenn die Softwarejungs vorher schon einen 2,2 D gemacht haben wissen die wo in den riesen Datensätzen die umzuschreibenden Dateien sind und wofür diese zuständig sind.
Gut finde ich auch das die Jungs entweder an ihren eigenen Autos oder eines guten Freundes arbeiten und dann erst mal viele Km abspulen bevor man die neue Software erwerben kann.Alles in allem sind die "Privatjungs" besser wie die Tuningfirmen weil sie nur eine Marke machen und sich da bestens auskennen im gegensatz zu Tunern die alle Marken machen und nur etwas aufspielen was sie erworben haben. Wenn man sich mal mit den Softwarejungs unterhält wieviel Arbeit(Zeit)es ist einen Motor vernünftig und haltbar abzustimmen ist auch klar das keiner viele MArken mit viele verschiedenn Motoren selber machen kann.
Wenn ich einen Profituner nehmen würde ,dann nur einen der sich auf einen Marke spetzialisiert hat.
Dem würde ich dann noch auf den Zahn fühlen indem ich ihm vor Ort vorgaben mache die von seiner Standartsoftware abweichen. So sieht man ob sie nur aufspielen oder "tief" in der Software sind und diese auch selber nochmal anpassen können.PS. bei letzten Gespräch war 120 auf 150 PS schon möglich. Da das schon Wochen her ist und man an 120 auf 165 PS dran war könnte das nun auch schon gehen.