Beiträge von stephan-jutta

    Schreibt ihr aus der Theorie oder aus der Praxis? Dazu 4. Dinge die in "meinem" Leben passiert siind. 1 und 2. Unsere Söhne hatten alte Autos, beide verbrauchten Öl. Wie junge Menschen manchmal so sind schauen sie am Anfang regelmässig nach und werden dann nachlässig. Bei beiden ging dann die Öllampe an. Die Jungs sind direkt stehen geblieben und haben den Motor ausgemacht. (wenigstens an diese "Ansage" haben sie sich gehalten). Wir haben Öl nachgeschüttet und beide Autos sind danach noch Jahre gefahren.

    3.Ein Azubine in unserer Firma hatten einen Motorschaden, ich fragte was passiert ist. Sie sagte das die rote Ölleuchte angegangen ist. Ich fragte warum sie kein Öl nachgefüllt hat. Antwort , ich dachte ich hätte noch Zeit mit den Nachfüllen und fahre schon die ganze Woche so. (unglaublich aber wahr). 4. Beim Mazda 3 Diesel von meinem Sohn war das Ölsieb zu, dadurch ist der Ölkreislauf zusammengebrochen bzw. so weit eingeschränkt das die mehrere Warnleuchten angingen. Wir haben dann bei Autohaus Kappes angerufen. Er meinte das es ein grosser Schaden sein kann oder wenn man Glück hatte nichts passiert ist. (er kannte diese Fälle) In dem Fall war es ein grosser Schaden von über 1000 Euro.

    Das waren jetzt 4 Praxisbeispiele die das "Leben geschrieben hat"

    In der Theorie ist der Ölkreislauf in dem Augenblick wo die Leuchte angeht zusammengebrochen und der Motor ist beschädigt

    Da wird wohl Toyota und Mazda Gewinn machen machen wollen ;) . Aber man hat ja schon vorhergesagt das Kleinwagen die ersten sind die in Zukunft nur noch vollelektrisch gebaut werden weil die Abgasreinigung in Verbindung mit kleineren Stückzahlen bei Verbrennern die Preise so steigen lassen das sich Verbrenner nicht mehr lohnen.

    Ob dann sie vollelektrischen Kleinwagen ohne Staatsförderung billiger sind glaube ich aber auch nicht wirklich.


    Die Beste Zeit in Verbindung aus Lohnerhöhung und stabile Preise liegen hinter uns Beim technologischer Fortschritt lässt Deutschland auch nach. Aus meiner Sicht liegen die Besten Zeiten Deutschlands in der Vergangenheit, leider (aber da sollen sich Menschen in Deutschland Gedanken drüber machen die jünger sind als ich und noch lange hier leben wollen)

    Der Preis für den neuen Mazda 2 finde ich ganz schön heftig. Da ist man ja schnell bei 30000. Und dann gibt es noch nicht mal die Mazda Lackfarben. Und unseren Thule Easyfold Fahrradträger für 914 Euro. 8|

    Ich habe meinen Mazda 2 Diesel Jahreswagen für 13300 Euro gekauft. Er war so so günstig weil zu der Zeit nicht feststand was nach dem Dieselskandal in Zukunft mit Diesel passiert. Da mich mal interessiert hat was der mit Metallic, Leder, LED, Navi , Diesel, -also fast komplett ausgestattet, als Neuwagen gekostet hat habe ich mir mal das Prospekt aus der Zeit besorgt. Neuwagen Preis 26400 Euro. Da das 2018/19 war ist 30000 Euro 3/4 Jahre später nicht "krass". Die Aussage gilt aber nur für den Vergleich vom alten Neuwagen Preis zum heutigen Neuwagen Preis. Grundsätzlich finde ich es schon heftig 30000 Euro für einen Kleinwagen zu bezahlen.

    Wenn man den Rabatt abrechnet ist man etwa bei 24000 Euro. Immer noch viel Geld aber etwas erträglicher

    Ich denke Mazda hat nur eine begrenzte Kapazität bzw. Produktionsstrassen. Da ja nun CX60,CX70, CX80,CX90 gebaut werden müssen werden wohl nicht genug Produktionsstrassen für alle Plattformen vorhanden sein. Dann stellt man zuerst die Produktionsstrassen ein die am wenigsten Gewinn bringen und das sind kleine Autos. In "unserem" Fall dann die Plattform vom Mazda 2 auf der ja auch der CX3 steht. Den Mazda 2 hat man ja ersetzt in dem man einen Toyota Yaris mit Mazda Logo verkauft. Wahrscheinlich sieht Mazda im CX30 den Ersatz für den CX3.?