Beiträge von stephan-jutta

    das versteh ich nich....... Der CX30 hat nicht mehr Plastik an der Seite als der aktuelle CX3. ?( Ihm fehlt sogar das schwarze "Glanz"-Plastik an der C-Säule.
    Ich finde er is ne Mischung aus CX5 und CX3, die Front- u. Heckpartie gleicht dem CX5, die Seitenlinie dem CX3.

    Wobei die Heckpartie von der Seite gesehen viel mehr Coupe hat wie der CX5.

    Kann ich, habe unter anderem auch einen Abschluss als Elektriker. Halte es trotzdem für einen riesen Schritt. Kommt Zeit, kommt Strom usw. So etwas wird nicht entwickelt, weil sich ein paar Leute bespaßen wollen. Die wollen irgendwann mit Massenproduktionen Geld verdienen. Benzin gibt es auch nicht mehr in der Apotheke.

    Sollte der reine E Wagen aber nur ein Zwischenschrit sein und am Ende das Wasserstoffauto stehen ist der Zeitraum die Entwicklungskosten bzw. den fetten Gewinn reizuholen nicht so lang wie normlerweise bei solchen Erfindungen. Die ersten Wasserstoffautos sind ja schon kaufbar wenn auch unerschwinglich

    Wenn die hier vorgestellte bzw. angekündigte Batterie- und Ladetechnik so kommt, wäre das aber ein riesen Schritt in Richtung E- Zukunft beim Auto.
    https://ecomento.de/2019/03/06…-in-minuten-laden-lassen/

    Auch wenn ich mich mir reiner E Technik nicht anfreunden kann und ehr zu Wasserstoff tendieren , wäre das schnelle Laden bemerkenswert.
    Finde es aber suspekt das im Bericht "SOLL in laden können". Hört sich für mich nach Theorie an. Wenn ich als Hersteller/Erfinder von so schnellen Ladezeiten in Genf eine Prototypen vorstelle, führe ich auch diese schnelle Ladung vor. Wahrscheinlich könnte man sich dann vor Bestellungen vom Auto oder vom System das schnell laden kann nicht retten.
    Auf dem Papier wird es wohl klappen aber Real noch nicht

    Volvo geht sogar noch einen Schritt weiter und begrenzt bei ALLEN Neuwagen ab 2020 die max. Geschwindigkeit auf 180 km/h, nicht nur bei seinen E-Modellen. Hier nachzulesen.
    Ich finde das sehr bemerkenswert ! Mir war Volvo als Marke schon immer sehr sympathisch und mein damaliger V40 D3 hat mir viel Spaß gemacht.

    Ich finde daran nichts bemerkenswert. 1. die BAt. wäre bei 200km/h und mehr sehr schnell leer. 2. die Bat würde viel zu heiss wenn sie soviel Energie schnell und dauerhaft abgeben müsste. 2.1. wenn die Bat. soviel Energie dauerhaft abgeben soll damit man 200 und mehr fahren kann (Reichweite ausser acht gelassen) muss ein teures ,schweres Kühlsystem verbaut werden. Das macht das eh schon teure Auto noch teuerer bzw das schon schwere Auto noch schwerer.
    Aus meiner Sicht wird das Tempo also begrenzt um Reichweite zu "schonen" und um den Preis und Gewicht im schon hohen Rahmen zu halten.


    Noch was anderes. Wenn viele sich auf 180km/h begrenzen öffnet das den MArkt für andere die genau das nicht machen weil sie dann an der Stelle Autos verkaufen

    Eins ist ja bemerkenswert.
    MAZDA schreibt auf der Homepage das der CX-30 die Palette von CX-3 und CX-5 ergänzt.
    Heißt das jetzt der CX-3 existiert weiter oder wie soll man das deuten ?

    Der neue CX3 wird nicht so Coupe mässig wie der CX30. Er wird also hinten SUV bleiben. Er wird aber auch grösser weil er nicht mehr auf dem 2er beruhenwird sndern auf dem neuen 3er.
    Interessant wäre ob es dann einen CX2 gibt

    Das Verfahren ist bekannt. Bei den anfallenden Strommengen müssten allerdings sehr viele Berge dazu mißbraucht werden.
    Mir erscheint die Lösung Wasserstoff (offshore !) mittels Windkraft zu erzeugen und dann als Energieträger zu nutzen sehr viel interessanter.
    Sollten Entscheidungen dazu mit Kompetenz erfolgen darf man ja noch hoffen...

    Die Wasserstoffideen halte ich auch für eine Gute, allerdings ist die Produktion von Wasserstoff so energieintensiv das schon viel erneuerbre Energie zum Produzieren drauf geht.
    Es wird also ein Teil der erneuerbaren Energien genutzt werden müssen um private und industrieelle Ansprüche direkt zu befriedigen bzw. über den Umweg- Wasser auf Berge.
    Diese Energieversorgung verbraucht im Verhältniss gesetzt zur Wasserstoffproduktion nicht soviel.

    Verzicht für die Umwelt. Würde vielleicht funktionieren wenn alle mitmachen. Dabei darf man aber nicht vergessen das unser Wirtschaftsprinzip und viele andere auch dann zusammenbrechen weil sie darauf beruhen das ein Wachstum da ist. Man sieht ja in Deutschland wie schlecht es läuft wenn nur mal ein paar Jahre Rezesion herrscht.
    Nehmen wir mal den "meinen" DAMD Bodykit. Häte ich ihn nicht in Japan bestellt, hätte der Japaner ihn nicht prodozieren müssen. Die Rohstoffe hätten nicht produziert werden müsssen. Das Transportunternehmen hätte es nicht transportieren müssen. Der Zoll hätte es nicht bearbeiten müssen. Der Lackierer hätte es nicht lackieren müssen, der Tüveler hätte ihn nicht abnehmen müssen und der Strassenverkehrsangestellte nicht eintragen müssen.
    Würden viele nun verzichten würde das Arbeitslose in der Rohstoffindustrie ,beim Tuninghersteller in der Transportwirtschaft, beim Zoll, beim TÜV und bei der Stadt nach sich ziehen. (es gibt bestimmt bessere Beispiele wie mein Bodykit- Handys, Kleidung, usw.)
    Mehr Arbeitslose würde weniger Einzahler in die Sozialkassen nach sich ziehen. Gleichzeitig aber auch mehr Bezieher aus diesen Kassen.
    Das Rentensystem würde als erstes zusammenbrechen da es eigentlich nur noch durch Steuerzuschüsse funktioniert.
    Andere Systeme könnten folgen.
    Aus meiner Sicht geht es nur wenn man das System aufrecht erhält, den Verzicht in Grenzen hält aber gleichzeitig das Geld des System nutzt um es so umwetfreundlich wie möglich zu machen. Zugegeben schwierig.
    Allternativ bekommen wir alle keine Kinder mehr, leben ohne an die Umwelt zu denken und warten darauf das das System mangels Nachwuchs zusammenbricht.
    Wenn wir dann ausgestorben sind wird sich sie Erde schneller erholen als man glaubt.
    Die Erde braucht uns nicht, wir sie schon

    Strom kann man über Umwege speichern. Aber da wehren sich wieder viele Bürger dagegen. In Österreich gibt es teilweise die Speicherlösung. Wenn z.B. Nachts wenig Strom gebraucht wird aber die Windräder drehen weil genug Wind ist ,pumt man mit dem Strom Wasser auf einen Berg. Dagegen wehren sich Bürger in Bayern weil die Bergspitze abgetragen werden muss bzw. da ein Lch entstehen muss für das Wasser. Wird dann viel Strom gebraucht aber die Windräder liefern nicht genug lässt man das Wasser durch Turbinen den Berg runter und erzeugt damit Strom.