Die Longlife Öle sind sogar C3
https://www.ebay.de/itm/Castro…0598cc:g:jgYAAOSwgPVcflpF
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Fast alle Hersteller gehen wegen "schöner Verbrauchswerte" und wenig Schaadstoffausstoss auf Öle die genau das erfüllen. Leider auch auf kosten der Schmierfähigkeit für den Motor
Bei Ebay rauskopiert von einem MAzda Öl Anbieter:
Mazda Original Oil Ultra DPF 5W-30 5 Liter Motoröl Motorenöl ACEA C1
Stimmt, sorry
Kommt ja immer auf das "Einsatzgebiet" des Autos an. In unserem 3er brauchen wir keine Kofferraummatte weil der Kofferraum nur mal für eine Sporttasche genutzt wird. Im CX3 hatten wir die original CX3 Wintermatten (4x) und die original Kofferraummatte beim Kauf (Jahreswagen) mit dabei. Da brauchen wir sie auch weil wir auch schon mal Altglas damit wegfahren(Reste in Flaschen) oder z.B. Blumen für den Garten holen gehen
Es gibt Teile die du nur mit ABE fahren kannst und Teile die du trotz ABE beimTÜV vorführen musst und dannach in den KFZ schein eintragen lassen musst.
Wenn man einen Heckspoiler montiert muss man meisten zum TÜV auch wenn der Spoiler ABE hat. Hintergrund ist das der TÜV prüfen will ob der Spoiler ordnungsgemäss und sicher verbaut ist. Auch Felgen/Reifen mit ABE (besonders wenn sie nicht 1:1 der orginal Reifen/Felgen Kombi entsprechen) müssen oft beim TÜV vorgeführt werden weil dort geprüft wird ds sie z.B. nicht an Karosserieteile stossen
Es gibt vier Kategorien:
A = Otto-MotorenB = kleinvolumige Dieselmotoren in PKW, Vans und KleintransporternC = PKW-Dieselmotoren mit PartikelfilterE = LKW-DieselmotorenDiese werden noch einmal differenziert in die Klassen A für Ottomotoren und B für Dieselmotoren:
A1/B1: Leichtlauf-Motoröle, SAE 0W-30, 5W-20, 5W-30, 10W-30; abgesenkte HTHS-Viskosität (2,9–3,5 mPa×s)A2/B2: Standard-Motoröle, HTHS-Viskosität (> 3,5 mPa×s)A3/B3: Premium-Motoröle – besonders scherstabil, SAE 0W-X, 5W-X, 10W-40, 15W-40 für verlängerte Intervalle, HTHS-Viskosität > 3,5 mPa×sA3/B4: wie A3/B3 aber auch für DI-Diesel einschließlich CR-Diesel, SAE 0W-30, 0W-40, 5W-30, 5W-40, 10W-40; A4 reserviert für DI-Otto; HTHS-Viskosität > 3,5 mPa×sA5/B5: Premium-Leichtlauföle: ähnlich A3/B4, SAE 0W-30, 5W-30 jedoch abgesenkte HTHS-Viskosität wie A1/B1 (< 3,5 mPa×s) für verlängerte IntervalleDie Klassifizierung C für PKW-Dieselmotoren mit Partikelfilter kennzeichnet so genannte Low-SAPS-Öle. Diese weisen bei der Verbrennung stark begrenzte Anteile an Sulfatasche, Phosphor und Schwefel (SAPS) auf, welche als aschebildende Bestandteile die Durchlässigkeit des Partikelfilter ungünstig beeinflussen könnten.C1: Low-SAPS-Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität < 2,9 mPa×s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/B5 jedoch mit stark begrenzten Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel.C2: Low-SAPS-Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität > 2,9 mPa×s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A5/B5 mit begrenzten, aber höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.C3: Low-SAPS-Öl mit hoher HTHS-Viskosität > 3,5 mPa×s, niedrige Viskosität (0W-X, 5W-X), Performance wie A3/B4 mit begrenzten, aber höheren Anteilen Sulfatasche, Phosphor, Schwefel als für C1-04.[24]Es besteht jedoch ein Zielkonflikt zwischen den „SAPS“-Inhaltsstoffen in Ölen mit hoher Scherstabilität und den resultierenden Verbrennungsrückständen.
Vereinfacht kann man sagen, dass die HTHS-Viskosität die Fließzähigkeit und damit die Stabilität des Schmierfilms eines Motoröls bei einer erhöhten Temperatur angibt – ist der Wert über 3,5 mPa×s dann ist das Öl auch bei hohen Temperaturen sehr scherstabil. Bei Werten darunter (unter 3,5 mPa×s) spricht man von abgesenkter HTHS-Viskosität, was durch die abgesenkte Fließzähigkeit weniger Reibungsverlust im Motor und damit Kraftstoffersparnis bedeuten kann, gleichfalls jedoch auch weniger Schmier- bzw. Scherstabilität.
Dem Beispiel der C-Klassifizierung für PKW-Dieselmotoren mit Partikelfilter folgend kann man zusammengefasst, vereinfacht sagen: Öle nach ACEA C1 weisen eine stark abgesenkte HTHS-Viskosität auf, was dazu verhelfen kann Kraftstoff zu sparen, sind unter den Low-SAPS-Ölen dieser Klasse am besten für den Dieselpartikelfilter (DPF), denn sie setzen diesen am wenigsten zu, allerdings weisen Öle nach ACEA C1 eine nicht so gute Schmierstabilität auf wie beispielsweise im Vergleich zu den anderen Ölen (ACEA C2/C3) dieser Spezifikation. (=> C1 = besser für DPF, C3 = besser für Motor)
für Diesel Fahrer:
Mazda Öle sind ACEA C1 , also gut für einen für den Partikelfilter und niedrigen Kraftstoffverbrauch aber nicht so gut für den Motor.
Da bei uns im Vordergrund steht das der Motor lange hält weil wir unsere Autos länger fahren und eine hohe Jahres KM Leistung haben ,werden wir lieber C2 öle fahren. Dann steigt der Verbrauch zwar minimal an, wohl auch weil der Partikelfilter etwas früher freibrennt aber der Motor erhält die optimale Schmierug.
Was bringt es etws weniger zu Diesel zu verbrauchen wenn es auf Kosten der Motorschmierung/Haltbarkeit geht
Gestern mit dem CX3 von meiner Frau zur Arbeit gefahren- 90 % der Strecke Autobahn. Auf der Autobahn mit 110 km/h und Tempomat gefahren damit ich oft überholt werde (so oft ist das um 5 Uhr auch nicht) damit der Totewickelwarner angeht. Zum Mazdahändler dann auch mit Temmpomat 110km/h 90% Autobahn
Hintergrund ist das wenn man links überholt wird auch rechts der Warner angeht und ich nach der Arbeit den Wagen zum fMH gebracht habe.
Dort habe ich dann das aktuelle Mazda CX3 Model als 121 PS Benziner bekommen. Matrix Grau geile Farbe, auch die schwarze Nebelscheinwerfer Einfassung sieht klasse auch. Nur die gelben Blinkerbirnchen dadrin gehen gar nicht.
Heute Morgen bin ich mit dem 121 PS Benziner zur Arbeit genauso gefahren wie gestern mit dem Diesel meiner Frau, also wieder 90% Autobahn(gleiche Strecke) mit Tempomat 110km/h und zurück zum Mazdahändler auch wieder alles gleich.
Wollte mal wissen wie sich der Verbrauch Diesel zum Benziner einstellt. Der Diesel hatte Durchschnitt 4,0 Liter der Benziner 6,0. Finde ich für den Benziner mit 2,0 Motor gar nicht schlecht auch wenn es zugegeben 110km/h im 6 Gang und das auf 90% der FAhrstrecke dankbare Faktoren sind.
Alles anzeigenHallo,
für mich sag ich mal so " weniger ist manchmal mehr".
Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr man an Auto oder Motorrad "Rumschraubt" , je eher geht auch was kaputt.
Ich halte es so wie Mikka, ab und zu durch die Waschstraße und ein max.zweimal im Jahr eine gründliche Reinigung.
Kein gebastele mit LED oder Auspuff und sonstigem "Verschönerungsmaßnahmen".
Wenn ich hier manche Beiträge lese, wo man darauf erpischt ist das ESP auszuschalten um auf einem Platz im Schnee zu driften, und sich nachher wundern das dies oder jenes nocht ordnungsgemäß funktioniert.
Ich fahre meine Fahrzeuge so wie sie zum Gebrauch bestimmt sind, nämlich ruhig und entspannt von A nach B zu fahren.
Aber jeder so wie er mag....
Mit meiner Erfahrung bin ich bisher sehr gut gefahren, sowohl Autos und Motorräder.
Gruß HaRi
Weniger ist mehr wenn man nicht weiss was man macht. Unser MAzda 3 fährt seit 70000km mit 300-350 PS und macht eine Zicken.Der hat unzähige Motorteile verbaut. Ich habe aber von den Erfahrungen anderer Tuner aus dem MPS Forum profitiert. Alle unsere 5 Mazdas in der Familie haben innen und aussen sehr viel LED (Innenraum ,Fussraum, Nummerschild, Rückfahrlicht) defekt war bisher ein LED Numerschidbeleuchtung beim Mazda 3 von meinem Stiefsohn. Der CX3 läuft seit 50000Km mit Chip.
Du hast schon das richtige Wort gewähl-gebastele.
Wenn man vernünftig arbeitet funktioniert das auch. Das gleiche gilt für Motortuner, viele basteln dir was zusammen was sie selber dazu gekauft haben und wissen gar nicht was sie da machen.
Klar jeder so wie er mag.
So teuer ist das auch nicht mit dem nachlackieren. Einfach mal im laufe eines Jahres bei 5-6 Lckierereien vorbei fahren und fragen was z.B. eine Motorhaube nachlackieren kostet wenn man einen Termin auf Abruf macht. Also die rufen an wenn mal wenig zu tun ist, dafür machen die aber einen guten Preis