Beiträge von stephan-jutta

    Bei "Autobild" hat der Ford 3-Zyl. 100.000 km praktisch ohne Verschleiß hinter sich gebracht. Bei einen Kleinwagen-Vergleichstest (Fiesta, Rio und noch einer) hat der Ford Motor (125PS) den besten Eindruck hinterlassen, was an den Papierwerten nicht erkennbar war (Kia-Motor enttäuschte dagegen).
    Skepsis ist zwar stets angebracht, wenn einem etwas Neues schmackhaft gemacht wird. Aber vielleicht enpuppt sich das eigene Vorurteil als nicht gerechtfertigt? Vielleicht gibt es irgendwann einmal einen 150.000km-Test, um die Standfestigkeit der Bauteile zu evaluieren?


    Der 2l 4Zyl. drückt halt mächtig auf die Vorderachse, was sich in der Gewichtsverteilung auswirkt.

    Kann ja laut Autobild auf diesen Motor zutreffen. Im Allgemeinen ist das bei den Mini Motoren nicht so. Die Versicherungen die eine Garantie auf Gebrauchtwagen geben haben die Beiträge stark erhöht weil die kleinen Motoren bei höherer Laufleistung rep. anfälliger sind und die Versicherung mehr zahlen muss.

    Mir ging es wie Oldschool. Habe den Puma gesehen, dachte mir- tolle Optik besonders als ST Line. Dann bin ich auf die Ford Seite und habe ihn Konfigurieren wollen. Bei der Motorauswahl habe ich aufgehört. 3 Zylinder 1,0 Turbo in verschiedenen PS Versionen. Ich möchte keine Nähmaschine fahren und die gleiche Langzeithaltbarkeit wie ein 2,0 von Mazda traue ich ihm auch nicht zu

    Hallo @sthepan-jutta


    den Beitrag hatte ich auch gesehen, schon krass was sich da ablagerte und was die Reinigung brachte. Das ist eben die Folge der Direkteinspritzer, beim Saugrohreinspritzer gab es das nicht.

    Genau so ist es. Wobei man beim Benziner ja ganz einfach entgegenwirken kann in dem man die Abgasrückführng schliesst. Ich habe mir beim Mazda 3 in der Werkstatt beim fMH zeigen lassen wo das Ventil sitzt und welchen Weg die Rückführung dann geht. An einem Punkt sind 2 Rohre an einer Raute angeflanscht und die Raute ist verschraubt. Dann habe ich mir ein Blech geschnitten was die Form der Rauten hat, 2 Löcher für Schrauben gebohrt und das Blech dazwischen geschoben und alles wieder verschraubt. Sieht kein Mensch.
    AGR lahm gelegt. Beim Benzier kann jeder es selber machen weil es nicht in der Software enthalten ist bzw. der Verschluss vom AGR Weg keine Fehlermeldung erzeugt.
    In diesem verschlossenen zustand fahren in der Tuning Szene fast alle Autos. Es macht sich nicht bemerkbar und auch bei der AU gibt es keine Probleme.
    Was etwas dagegen wirkt ist eine Bedi Reinigung, wobei die nur etwas hilft weil es eine Chemie Reinigung ist. Die Ventile und Sitze mit Walnussschalenspliter zu reinigen und die Injektoren zur Reinugung weg zuschicken bringt einen Zustand wie Neu. Bei getunten Autos lassen die meisten es bei 80000km machen. Ich dachte immer das bei weniger PS starken Autos frühesten bei 150000km mit dem Problem zu rechnen ist. Aber wie man an dem Golf sehen konnte ist es nicht so.
    Beim Diesel ist es schwieriger weil der Verschluss eine Fehlermeldung erzeugt, hier muss man jemand finden der das rausprogrammiert.

    Darum hatte ich auch bei Hellew geschrieben das es so OK ist wie er oder du es machst. Klar kommt das bei mir aus der Tuning Szene aber meine Einstellung ist auch wenn es ein Öl gibt das das gleiche kostet aber laut Analyse oder von den Grundstoffen besser ist warum soll ich das nicht nehmen.
    Getsern im TV bei den Autodocs war ein normaler Golf Benziner (kein GTI) der ruckelte bei Teillast wenn er 30-50 km/h fuhr. Ergebniss -Verkokung und das bei 45000km Laufleistung. Es wurde dann eine Chemiereinigung gemacht die das Ergebniss brachte das die Dichtflächen der Ventile wieder sauber waren aber der Rest noch total verdreckt. Also musste nochmal eine Walnussschalenreinigung gemacht werden. Das Direkteinspritzer verkoken war mir klar aber das bei 45000km schon Probleme auftreten wr mir neu.
    Zu der Verkokung trägt auch das jeweilige Öl (wieviel Öldämpfe das Öl abgibt) mehr oder weniger bei und die Dauer zwischen den Ölwechselintervallen.
    Auch da sind die "Ölexperten" der Meinung das es besser und schlechtere Öle in Bezug auf Verkokung gibt, was aber wohl noch wichtiger ist, ist der Wechselintervall. Die "Ölexperten" wechseln meist bei 10000km Öllaufleistung.
    Wie das alles zu bewerten ist weiss ich nicht- trage nur Infos zusammen und mache mir mein eigenes Bild dazu bzw. schliesse daraus wie ich in Zukunft handeln will und welches Öl ich fahre.
    Aber nochmal, wenn man es so macht wie du und Hellew macht man nichts verkehrt,man kann es nur vielleicht verbessen

    Ich verstehe den ganzen Öl Heckmeck hier überhaupt nicht.
    Einmal im Jahr wird das Öl so nach ca. 14.000 KM gewechselt.
    Dann kommt wieder normales 5W30 MAZDA Öl rein und den Ölstand kontrolliere ich in dem Jahr eigentlich überhaupt nicht.

    Ist doch Ok so wie du es machst, aber wenn die Möglichkeit besteht es besser zu machen ,warum nicht? Was mich "angetrieben2 hat ist das in anderen Foren das Ravenol und das Motul von Leuten die mehr Fachmann sind wie ich begründet sehr gelobt wird und mein Mazda Händler auch das Motul nimmt

    Vielleicht wäre es für den ein oder anderen interessant hier die Motor Ölsorten reinzuschreiben die man benutzt. Sinnvoll wäre es dann noch den Motor dazu zu schreiben.
    Die Idee ist mir gekommen weil sich im Mazda MPS Forum jemand sehr viel mit Ölsorten und Inhaltsstoffe auseinander gesetzt hat und zu dem Ergebniss gekommen ist das Ravenol wohl im Moment eins der besten Öle ist.
    Wir fahren:
    Mazda CX 1,5 D (140 PS getunt) Motul 5W30 (anstatt Mazda Öl weil unser fMH´es für besser hält)
    Mazda 2 1,5 D Motul 5W30
    Mazda 3 MPS (350PS getunt) Motul 5W50


    Werde aber mal schauen ob Ravenol etwas für unsere Autos anbietet