Beiträge von stephan-jutta

    stephan-jutta@


    Ich habe das ja schon hier im Forum des öfteren gelesen.
    Hatte da dann auch mal meinen FMH. befragt und der hatte gesagt das es halt Quatsch ist das beim 150 PS keinen Unterschied gegenüber zum 120 PS ist.
    Wie auch schon oben geschrieben ist mir das auch bei der Probefahrt aufgefallen.


    Aber jeder hat da vielleicht ein anderes empfinden und ist wahrscheinlich noch nicht beide Versionen gefahren. ;)

    Da sagt mein Händler etwas anderes

    Ich bin beide ausführlich probe gefahren also den 120 PS und den 150 PS CX-3 wie man auch bei meiner Vorstellung sehen kann.Der 150 PS CX-3 war um einiges kräftiger als der 120 PS CX-3 und ist mir auch vom FMH. empfohlen worden.

    Die 120 PS Version ist ja ein eingedrosselter 150 PS. Diese EIndrosselung funktioniert mal besser mal schlechter. So kann es sein das man 120 PS kauft aber vielleicht 135 PS hat.
    Bei Hellew scheint das so zu sein darum geht er immer davon aus das der Unterschied kaum merkbar ist

    @stephan-jutta, es ging aber um die Gastarbeiter und deren Lebensbedingungen. Damals zu heute.
    Zu den persönlichen Vergleichen. Wie viele Autos, Fernseher, Telefone, m2 Wohnraum, wo und wie lange Urlaub, und, und, und. Diese Vergleiche hinken immer. Meine Meinung.

    Ja der hinkt, leider zu lasten von heute

    Genau Hellew, ich hatte ja auch konventionell etwas über 50% geschrieben. Trotzdem weiss ich nicht wo die 54% bis 2038 aus erneuerbaren her kommen soll und auch noch genug Speicher für Strom. Dabei nicht berücksichtigt das durch E Autos noch ein stark erhöhter Stromverbrauch hinzu kommt

    @Ralf früher war alles besser bezieht sich wohl (eine Mutmassung ) erst mal auf die Wirtschaftswunderjahre in der damaligen BRD. Vielen ging es nach dem Krieg eine Zeit lang schlecht und als die Wirtschaft sich erholt hatte ging es vielen schnell viel besser. Dann würde ich es noch auf die Zeit beziehen wo mein Papa gearbeitet hat 70er. Da waren die Lohnerhöhungen teilweise sehr hoch. Teilweise so hoch das trotz Inflation NETTO mehr im Geldbeutel war.


    Und das es Besser war- kann man vielleicht auch an einem persönlichen Beispiel fest machen.
    ein Papa war Facharbeiter, meine Mutter war Hausfrau, also ein Einkommen, wir wren 2 Kinder Zuhause, wohnten in einer Mietwohnung, hatten ein Auto und sind einmal im Jahr in Urlaub gefahren/geflogen, jeden Tag gab es warmes gutes Essen.


    Heute muss ein Vater arbeiten, das Geld reicht nicht für eine Familie, Mutter geht auch noch arbeiten, Kinder hat man aus finanziellem Grund noch eins, Mieten werden immer teuer,Auto hat heute auch fast jeder, Urlaub macht acht auch fast jeder wobei es Familen bei den Preisen in Ferien immer schwerer wird. Gutes Essen nimmt auach mangels Zeit ab.


    Wenn man das dann vergleicht war früher alles besser. Wobei alles ja nicht stimmt wenn man ins Detail geht, bei der Medizin gibt es heute Möglichkeiten die es früher nicht gab um mal ein Beispiel zu nennen

    Da es ja hier um die Antriebszukunft und Energiegewinnung geht- habe gestern Anne Will gesehen.
    Über 50%des Stroms wird immer noch aus Kohle und Atomkraft erzeugt.
    Meine Meinung zur Energiewende, es ist nicht zu schaffen bis 2038 die Kohle und Atom durch erneuerbare Energie zu ersetzten. Ersetzten heisst ja auch dauerhaft und immer. Da haben wir dann das 2 Problem. WIe sehr grosse Mengen Strom speichern um die Verbrauchspitzen und schlechte Gegebenheiten wenig Wind, kaum Tageslicht auszugleichen. Ich weiss das es für alles Lösung gibt (z.B. Wasser einen Berg zu der Zeit hochpumpen wenn Strom zuviel da ist und ihn wieder den Berg runter durch Turbinen schicken wenn Strom gebraucht wird) aber wenn z.B. in Bayern an einem Berg die Rohre verlegt werden sollen und der Berg oben zur Wasserlagerung ausgeholt werden soll gibt es Bürgerbegehren.
    Wenn da der gerichtlicher Weg von Bürgern voll ausgeschöüft wird ist 2038 nichts fertig.
    Auch wüsste ich nicht wo die WIndräder und Solarfelder die sich ja mehr als verdoppeln müssten noch stehen sollen.


    Und wenn das alles lösbar wäre................


    sollen wir alle E Autos fahren die den Stromverbrauch um ein X faches erhöhen. Diese Erhöhung ist noch gar nicht eingeflossen. Ich bezweifel das der jetzige Stomverbrauch sicher stabil aus erneubaren erzeugt werden kann. Noch mehr zweifel ich wie der imense Mehrverbrauch auch noch auf diesem Weg erzeugt werden soll.


    Es wird Zeit den Idealisten mal etwas Wind aus den Segeln zu nehmen und auf eine realistische Stufe zurück zu kommen.
    Erneuerbare und Speichermöglichkeiten ausbauen und immer wenn eine Ausbaustufe erreicht ist ein Kraftwerk abschalten halte ich für realistischer wie einen Plan mit JAhreszahlen zu schreiben den man nicht erreichen wird

    Das Problem ist doch nicht das ein Pole hier für deutschen Mindestlohn arbeiten will weil Tesla keine Tarifbindung eingehen will.
    Das Problem ist doch unsere Politik.
    Der Mindestlohn ist so niedrig das kaum einer davon leben kann und die sozial Abgaben sind so gering das man im Alter arm ist.
    Würde unsere Politik das Wort sozial ernst nehmen würde der Mindestlohn bei mindestens 13 Euro liegen.



    Wir hatte hier ja auch mal geschrieben das man etwas für die Umwelt tun muss und das es schon fast zu spät ist und das es nur etwas bringt wenn schnell viele mitmachen.
    Der USA Trumpel hat gerade in Davos gesagt- Wirtschaftswachstum geht vor Klimaschutz.
    Also auch nicht nur eine minimale Einsicht. Die USA wird noch lange Zeit nicht mitmachen