Beiträge von stephan-jutta

    Das Blech bleibt für immer drin. Man sollte es nur der Form der Rauten anpassen damit es unauffällig ist. Es hat keinerlei negativen Einfluss beim TÜV bzw. AU
    In unserem Mazda 3 Beniner ist es seit dem ersten Tag verbaut und nun seit 9 Jahren und 80000km drin

    Sollte man schon 80000km oder mehr ohne Bedi gefahren sein wird die Verkokung irgentwann aber so stark das eine Bede es nicht mehr schafft eine 100% Reinigung hin zu bekommen. Dann hilft nur die verschmutzten Stellen durch Walnusschalenstrahlen wieder in Ursprungszustand zu bringen.


    Der schlimmste Fall der durch dauerhaftem ignorieren der Problematik eintreten KANN (nicht muss) ist das ein Injektor sich zusetzt und ein Zylinder/Kolben nicht mit Benzin versorgt wird. Dann wird ein teuerer Motorschaden wegen Überhitzung entstehen.


    Deshalb ist es ab einer Laufleistung von 100000km ratsam die Injektoren auszubauen und zu reinigen und der Sprühbildkontrolle einzuschicken.


    Das ganz lässt sich bei Benzinern ohne Probleme (Fehlermeldungen) verzögern indem man die Abgasrückführung einfach durch ein Blech schliesst
    https://www.google.com/search?…oECAwQAw&biw=1600&bih=786
    2 Foto von oben links die verschlossene Raute.
    Dazu muss man bei Mazda nur die Stelle finden wo die 2 Rauten (wie auf dem Foto) zusammen kommen. da schiebt man ein 2 mm Blech dazwischen, bohrt sie 2 Verbindungslöcher die in der Raute sind durch das Blech und schraubt die 2 Rauten wieder zusammen. Will man es optisch nun noch unauffällig haben entfernt man die Blechteile die über die Raute hinausstehen.
    Beim Diesel ist es leider nicht so einfach da ein verschliessen hier eine Fehlermeldung verursacht. Hier muss zu verschliessen auch noch eine "Rausprogrammierung" stattfinden.


    Die meisten Leute die die sich mit Motoren beschäftigen ,Tuningszene oder die Ing. Abteilung wo mein Schwager arbeitet haben alle so ein Blech eingeschoben

    Die 3,6 ltr. hochgerechnter Verbrauch kommen daher, da der Tank vorher, bis zum Entlüftungsstutzen voll war. Die erneute Vollbetankung erfolgt vermutlich bis zum autom. Abschalten der Tankpistole. Somit landeten 1,8 ltr. regulär im Tank + verbrauchter Menge im Einfüllstutzen.


    Wenn man jetzt davon ausgeht, das in den Stutzen ca. 1-2 ltr. reinpassen, so wäre dein hochgerechneter Verbrauch dann zwischen 5,6 und 7,6 ltr.
    Aber alles nur Mutmaßungen, wenn schon falsch getankt wird kann die Verbrauchrechnung nicht stimmen.


    Ebenso lassen sich keine Rückschlüsse der Restreichweite auf den tatsächlichen Verbrauch ziehen. Dies geht nur über

    • Voll tanken
    • Eine längere Strecke fahren
    • Anschließend wieder volltanken.
    • Verbrauch ablesen
    • Spritverbrauch = benötigte Spritmenge in Liter x 100 : damit zurückgelegte Kilometer

    Zusatz Volltanken nur bis die Zapfpistole rausspringt und wieder volltanken an der gleichen TAnkstelle mit der gleichen ZApfpistole

    Der Link von Ralf (1479) zeigt doch was möglich sein wird. Die E Autos sind für die Autoindustie ideal. alle die etwas in Richtung Öko tendieren werden die erste Stufe der Nichtverbrenner kaufen und später festzustellen das es nur der Einstieg in eine Autotechnologiewende war die ganz wo anderes endet