Beiträge von Schrauberopa

    Ich glaube eher, dass das mit zusätzlichen Dämmmaßnahmen zu tun haben könnte - angeblich sollen die 2017er Modelle ja mit zusätzlichen schalldämmenden Maßnahmen beglückt worden sein/werden. Wenn das so wäre, dann verändert das möglicherweise auch die akustische Situation so, dass die DSP-Abstimmung der Alpine darauf angepasst werden müsste...
    Das ist aber - wie gesagt - Spekulation, denn dass sich hardwaremäßig was geändert hat glaube ich nicht.


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Dann gebe ich auch mal meinen Senf ab. Ich mag "ihn", wie man an meinem Neuen erkennen kann :D


    Brauchen "tut" man ihn bestimmt nicht....genauso wie mein Glitzergedöns etc. ;)

    Das ist entwaffnend ehrlich und nimmt jeder möglichen Kritik den Wind aus den Backen...
    Viel Spaß mit deinem Neuen!


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Das ist ja mal ein interessanter Artikel, dieser Rollmat - kannte ich gar nicht. Ich habe keine Hunde, denke da aber an meine Besuche im Baumarkt, und so kräftig bin ich nicht mehr, dass der Sack Zement auch bestimmt keine Grundberührung mit der Ladekante bekommt. Werde ich mir kaufen :)


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Wer sich so einen „Kuhfänger für Kriechtiere“ an sein Auto schraubt, weil er es wirksam oder möglicherweise sogar schön findet, muss sich an meinem Geschreibsel nicht stören: :D


    Ich denke bei dem Wort „Unterfahrschutz“ immer an solide Konstruktionen aus Metall, die eventuell auftretende Kräfte in ebenso solide Konstruktionselemente des Fahrzeugs einleiten und nicht in genau so ein windiges Plastikgelumpe wie die hier verwendeten, damit sie ihren Zweck auch tatsächlich erfüllen können – und der liegt bei einem PKW off-road und nicht auf den befestigten Straßen des Großstadt-Dschungels.
    Der hier auch verwendete Begriff „Schürze“ ist da m.M. nach eher treffend – aber eine Schürze kann allenfalls Flecken verhindern und keine Knochenbrüche...
    Nach meiner altersbeschränkten Sicht vermute ich den Bedarf dafür wohl, außer an der Freude an der „Individualisierung“ seines Autos, in dem grundlegender Mangel , dass unsere modernen Autos schon lange keine Stoßstangen mehr haben – was da diesen Zweck erfüllen soll sind, wenn überhaupt, eher Zierleisten, die jeden noch so kleinen Rempler trotzdem gleich zu einem mehrere hundert Euro teuren Schaden werden lassen.


    Was das angeht, denke ich da noch ein wenig wehmütig an mein erstes Auto, mit dessen solidem Stoßfänger aus Stahl man auch mitten durch eine Straßenbahn hätte fahren können ( na ja... ), der aber zumindest manches Ungeschick eines Fahranfängers klaglos weggesteckt hat.
    Allerdings: Formschön war der wirklich nicht; da schmeichelt mein Mazda meinen alten Augen doch ganz anders... :)


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Man könnte in dem Thread ja auch ne Anleitung einstellen um die gesamte Verkleidung abzubauen, falls das jemand mal gemacht hat.

    Bei Gelegenheit gerne (aber sicher nicht heute oder morgen...); dann aber im Unterforum "Anleitungen".


    Gruß Wolfgang

    Ich habe das Teil schon mehrfach ausgebaut (aber nicht weil es geklappert hätte - auch mit Alpine nicht):


    abdeckung1.jpgabdeckung2.jpgabdeckung3.jpg


    Noch besser als ein mit Tape ummantelter Schraubendreher ist ein möglichst breiter und dünner Gegenstand, z.B. ein Spachtel oder Schaber.
    Man kann (und muß) ruhig kräftig hebeln (nicht hin- und her, sondern nur kräftig nach vorne drücken; das Plastikteil muß sich leicht verformen - sieht man an dem weißen Reflex auf Bild 1 -, um auszurasten, ist aber ausreichend elastisch - da bricht nix, es kann höchstens leichte Macken durch das Werkzeug geben).


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Eine Empfehlung gebe ich nicht, aber ob man noch eine derartige grüne Partei im Bundestag braucht......? ;) Selten traf der Spruch " die Kirche im Dorf lassen" mehr zu wie bei der gerade eröffneten Hexenjagd.....und allgemein zum Thema " Klima retten"


    Grundgütiger! Was müssen meine müden alten Augen da lesen...?!


    Für einen kurzen Moment war ich versucht, deinen Beitrag zu melden, denn wie du aus meinen Beiträgen hier weißt, bin ich ein gehorsamer Pawlowscher Hund des politisch korrekten Mainstream – also führe mich nicht in Versuchung... :evil:


    Wohl möglich bist du auch noch ein „Leugner“ des (menschgemachten) Klimawandels. Falls ja, dann müsstest du doch wissen, dass dieses Dogma den Status einer (Ersatz)Religion angenommen hat und deshalb jeder Zweifel Ketzerei ist – dafür wurde man vor ein paar hundert Jahren noch auf einer ausreichend großen Menge Brennholz gesellig abgefackelt...


    Nun haben aber so wertvolle menschliche Eigenschaften wie Bosheit, Verlogenheit und Intoleranz mühelos selbst Jahrtausende überdauert (und werden es wohl auch bis zum letzten Atemzug des letzten Menschen) – heutzutage wird man nicht mehr abgefackelt (zumindest noch nicht, aber was nicht ist...), dafür gibt es subtilere Methoden, das Seelenheil eines armen Verwirrten zu retten 8)


    So könnte man dich zum Beispiel dem „Ministerium für Wahrheit“ melden, damit dieses das „Ministerium für Liebe“ veranlasst, Dich – zu deinem eigenen Besten, selbstverständlich- wieder auf den Weg brav angepasster Folgsamkeit zurückzufolt...zu führen. Man weiß schließlich nie, wer so alles mitliest... :whistling:



    Irgendwie fühle ich mich in diesem Forum immer wohler... :thumbup:



    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Daher glaube ich nicht, dass man - es vergeht sicher einige Zeit bis dahin- seinen Strom für ein Auto selber herstellen kann ohne dafür Steuern zu zahlen.

    Das glaube ich auch nicht!
    Ich habe einmal gelernt, dass Verlässlichkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns wesentliche Elemente des Rechtsstaats sind.
    Sobald der Staat aber als Fiskus auftritt, muss man unter diesem Aspekt bezweifeln, noch in einem Rechtsstaat zu leben, denn verlassen kann man sich lediglich darauf, dass die Belastung durch Steuern und Abgaben ständig größer wird, und in seinem Erfindungsreichtum bei der Erschließung neuer Einnahmequellen ist der Staat völlig unberechenbar – mit Ausnahme der Tatsache, dass es die trifft, die es ohnehin immer trifft, nämlich die Arbeitnehmer und den Mittelstand, während sich das Großkapital starker fiskalischer Zurückhaltung erfreuen darf.


    Es ist deshalb – um es mal freundlich auszudrücken – naiv zu glauben, dass derzeit noch gewährte Förderungen oder Entlastungen auch Bestand haben müssen. Sobald sich abzeichnet, dass irgendwo bei dem genannten Personenkreis in größerem Umfang ein nennenswerter geldlicher Vorteil entsteht, wird der vom Fiskus auch abgeschöpft werden, so wahr der Papst katholisch ist.
    Entsprechende Gesetze oder Verordnungen werden dann in erstaunlicher Geschwindigkeit durchgeboxt, und da Leute wie wir keine Lobby haben, braucht der Gesetzgeber auch keine Rücksichten zu nehmen.


    Dass der Eigenverbrauch von Strom aus PV-Anlagen derzeit (noch) abgabenfrei ist, liegt lediglich daran, dass man die regenerativen Energien aus ideologischen Gründen pushen will. Wenn die „üblichen Verdächtigen“ abgesahnt und genug Privatleute diese Dinger auf ihre Dächer geschraubt haben, wird auch da jegliche Zurückhaltung fallen, denn auch wenn die Rendite dann nur noch äußerst schmal ist, wird keiner seine PV-Anlage deswegen auf den Müll schmeißen. Und wenn sich die BHKW in größerem Umfang durchsetzen (es ist ja eine tolle Sache,zweifellos) und immer mehr Leute damit Strom produzieren, wird ein Staat, der ungeheure Geldmengen verschwendet und deshalb gierig und unersättlich auf immer mehr Einnahmen angewiesen ist, hier ganz sicher nicht die Augen zumachen...


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)

    Du musst selber versuchen eben so viel Auschnitte wie möglich zu besorgen und dir dabei Gedanken machen, wie das Quell-Medium zu bewerten ist.

    Genau das tue ich seit vielen Jahren, und dabei komme ich genau zu dem Ergebnis, das ich in meinem Post beklagt habe..


    Aber wir sollten es damit gut sein lassen - wir kommen zu keinem Konsens und müssen es auch nicht und schreddern sonst nur den Thread.


    Gruß Wolfgang (Schrauberopa)