Da sieht man wie seriös das ganze Testerei bei Zeitschriften ist.
Ich will gar nicht wissen, bei wie viel Tests aus der Vergangenheit wir gar nichts erfahren, wo kleine oder grobe Fehler passierten.
1. Frage, die man immer stellen muss: Wie groß war die Stichprobe und war sie zufällig gewählt? Und wenn die Stichprobe zu klein war (von mir aus auch berechtigt, weil nun mal 30 Fahrzeuge zu zerlegen, Geld kostet), muss man sehr vorsichtig mit den Test-Ergebnissen umgehen (am besten gar nicht für ernst nehmen).
Mit dem aktuellen Beispiel aus diesem Thread sieht man, wie schnell man in die Irre geführt wird, wenn Dilettanten am Werk arbeiten und Tests mit einem (!!!) Fahrzeug durchführen.
