Beiträge von Ma3da

    In Japan ist das heute noch teilweise üblich, das Manager wenn sie Mist gebaut haben und der auch noch öffentlich geworden ist, dann durch Freitod dieses Leben verlassen.
    Nur mal so ein Gedanke.

    Und in Zentralafrika ist das heute teilweise üblich, das Manager wenn sie Mist gebaut haben und der auch noch öffentlich geworden ist, seine Frau dann von ihm eine Klatsche bekommt, weil Frau dort immer Schuld ist. Nur mal so ein Gedanke.

    Für solche Personen ist Image, Macht, Einfluss, Status usw. sehr wichtig. Eigentlich das wichtigste, weil sie diese typische Führungs-Charakterzüge haben: Macht- und Einfluss haben, Status und Image.


    Und das verlieren sie alles auf einmal.


    Gefängnis hin oder her. Geld spielt da zweitrangige Rolle. Sie haben eh genug.


    Und wir als normale Bürger erkennen das nicht. Für uns heißt Gerechtigkeit für 1000 Jahre ins Gefängnis usw.

    Nur mit dem kleinen Unterschied sie gehen meistens Straffrei aus, und als Belohnung dasan den Karren an die Wand gefahren hat gibt es noch Abfindungen in Millionen höhe.Man verfolge derzeit die Abläufe bei der Deutschen Bank.

    Würde ich so nicht pauschalisieren.
    Siehe z. B. Rupert Stadler oder Martin Winterkorn.

    Ach ist ja interessant, du stellst den Managern also einen Freifahrtschein aus.
    Die können den letzten Dreck anordnen, wenn da einer aus welchen Gründen auch immer das dann macht, dann sind die fein raus. Die Sichtweise hast du aber wohl alleine.
    Kann man ja auch bei unserer Geschichte gut anwenden. Adolf Hitler war garnicht Schuld, die ganz unten geschossen haben, das sind die wahren Schweine.

    Sorry, da bin ich vollkommen bei Dir. Mein Fehler.
    Die Manager müssen sich natürlich genauso verantworten und tragen genauso Schuld.

    Was ist das denn für eine Aussage ?
    Den Ingenieuren fällt zu Hause ein, ach jetzt betrügen wir mal schön die Kunden, oder was ?
    Das passierte doch alles auf Befehl von oben , aber die Würstchen kann man natürlich besser schlachten.

    Wenn jetzt dir dein Arbeitgeber »befiehlt«, etwas illegales zu tun, machst du das? Falls ja, wegen Angst um den Job, sieh letzten Absatz.


    Es ist ein Unternehmen und keine Roboter-Bundeswehr-Anstalt, wo blind gehorcht wird.


    Keiner muss was illegales tun. Und vor allem keiner ist gezwungen. Man verliert auch keinen Arbeitsplatz, wenn man dies offen mit Vorgesetzten bespricht und ganz klar sagt: Ich will da bei Illegalem nichts zu tun haben.


    Du stellst das ganze so dar als ob man keine freie Wahl hat und mitmachen MUSSTE.


    Und am Ende, wenn es auch (was nicht der Fall ist) um den Job geht, und einer entscheidet und sagt: Ich weiß, es illegal, aber ich habe Angst um den Job, deswegen mache ich mit.
    Solche Personen sind die miesesten, die sollte man hart an die Eier packen. Denn nicht Manager, sondern genau diese feige Weicheier sind Schuld.

    Hier sind wieder die Divan-Experten unterwegs, die jetzt schon alles besser wissen.


    Wenn der Staatsanwaltschaft gegen »normale« Ingenieure ermittelt, dann könnte da was dran sein.


    Auch normale Mitarbeiter/Ingenieure müssten nicht immer Engeln und so unschuldig sein.


    Wartet doch ab, was das Gericht entscheidet.

    Für nicht Ingenieure und Techniker, läßt sich das überzogene Geschwafel, bei Wikipedia Nachlesen.
    Weniger Fremdwörter oder hochgestochenen Fachausdrücke, wäre für manchen hier hilfreicher, und ververständlicher. Aber wenn einer der Meinung ist er müßte mit solchen Post zeigen was er doch für ein Genie ist, und das braucht um sein Ego zu befriedigen.

    Lernt man in der Schule und heißt Allgemeinbildung :D .