Zumindest in Kalifornien sieht man sehr viele japanische Mittelklasse-Wagen.
Nix mit Pick-ups, die Straßen füllen.
Zumindest in Kalifornien sieht man sehr viele japanische Mittelklasse-Wagen.
Nix mit Pick-ups, die Straßen füllen.
Ist doch nicht so schlecht.
Lustig finde ich nur die Abfrage des Fehlerspeichers. OBD2 Stecker rein, Kein Fehler, Stecker raus, 16,80 Euro. Arbeisaufwand wenn man nach einstecken des Steckers z.B. einen Filter wechselt 10 Sekunden.
Bei mir haben die das noch nicht berechnet, ich schaue aber von Zeit zu Zeit selber immer mal rein und sage bei Abgabe schon das der Speicher leer ist. Vielleicht liegt es daran das es bei mir nicht berechnet wird
Wäre es für dich angenehmer/besser, wenn dort z. B. so stünde:
16,80 Euro = Kosten für angeschafften Gerät + Kosten für zukünftigen Gerät + Gewinn
?
Klar ich pflaster mir ein Tablet ins Auto, weil ich das eingebaute Navi nicht nutzen will....
![]()
Nee lass mal; aber jeder so wie er mag. Und ich mag nun mal keine Strippen und krächzende Lautsprecher im Auto.
Wobei man ggf noch in Betracht ziehen könnte, dass das Fahrzeug vielleicht AndroidAuto serienmässig an Bord hat. Dann wäre GoogleMaps evtl. doch eine Alternative.
Der einzige Vorteil von Google Maps ist immer die aktuelleste Verkehrslage und somit die schnellste Route.
Na einfach mit der vorhandenen Karte oder der Kopie weiter fahren. Was soll sich den in Europa am Straßennetz noch groß ändern. Wenn man mit den heutigen Möglichkeiten und Alternativen nicht mehr ankommt, ist es eh Zeit für die Abgabe der Fahrerlaubnis.
Ich habe schon öfters von Bekannten aus Russland gehört, dass das Straßennetz in Europa, vor allem in Deutschland sich so schnell ändert, dass man mit ein paar Jahren veralteten Karten schon schlechtere Route in Kauf nehmen muss.
Der Grund ist ersichtlich, in Deutschland wird schon in Straßennetz und allgemein in Infrastruktur investiert. Mag sein, dass es für manche nicht ersichtlich ist, wird aber deutlich wenn man mit anderen Ländern vergleicht.
Natürlich kommt man auch mit veralteten Karten ans Ziel. Aber wahrscheinlich nicht mit optimaler Route.
Heute nach ca. 172 000 km gemacht:
- Automatikgetriebe-Spülung und Ölwechsel mit Getriebe-Ölfilterwechsel
- Ölwechsel bei Verteiler- und Differenzialgetrieben
Alles hat 647 Euro gekostet + 5 Euro in die Kaffee-Kasse.
Gerade 100 km noch gefahren. 70 % Autobahn, 30 % Stadt- und Landstraßen.
Die Getrieben haben vorher tadellos ihre Arbeit verrichtet. Deswegen Vorher/Nachher ist für mich persönlich gar nicht spürbar. Läuft wie immer.
Hoffentlich bleibt es auch so. Nächstes dasselbe Getriebe-Service ist für 340 000 km geplant.
Oder man wechselt auf Meilen, dann erlebt man alle Zahlen-Kombinationen nochmals
.
Ein Liter Mazda-Öl für 24 € (incl. MwSt.) ist schon Wucher !
Für Geizhälse und Gering-Verdiener.
Ja es war eine große Inspektion mit zusätzlichen Leistungen und Service, über den ich mich aber hier nicht äußern möchte.
Nicht mal der Tot ist umsonst.
Gruß maexchen
Du musst dich nicht rechtfertigen.
Dieser Thread ist hier eh für diejenigen, die alles immer billiger haben wollen.
Bloß keine große Inspektion über 250 Euro oder so. Mit jeden Mitteln den Preis bei fMH runterdrücken. Und dann sich an Geiz aufgeilen, wenn andere mehr zahlen.
Zuschalten vom Kompressor ist hörbar vor allem wenn das Auto steht.
Gibt es neue Navi-Updates
?