Hallo stephan-jutta , In der Region Lancaster bei Harrisburg leben ziemlich viele Familien auf kleinen Farmen hauptsächlich von der Landwirtschaft. Da sie ja traditionell moderne Technik ablehnen, somit auch keine Autos fahren, sind ihre Einspänner auf den Straßen reichlich präsent aber kein Problem. Die Pferdchen sind ständig am Rennen und gefühlt alle gleich schnell. Es gibt keine Überholmanöver, Außerdem sind die Kutschen vorbildlich gekennzeichnet. (Da sieht es auf unseren Radwegen ganz anders aus.) Kontakte hatte ich nicht. Mit Ausnahme in ihren Shops und den wirklich guten Restaurants. Dass dort die eigenen frischen Lebensmittel verarbeitet werden merkt man. Ob sie auch etwas deutsch sprechen? Keine Ahnung. Ich habe es nicht probiert.
Beiträge von Ralf
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Keyless: Wann schließt es ab und wann nicht? (Ist ein Link)
Warum das Symbol fehlt? Keine Ahnung.

Es legen sich auch nicht bei allen Fahrzeugen die Ohren an und die wenigsten Menschen laufen rückwärts.

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In den USA habe ich mehr Pferde (Amish) als Fahrräder auf den Straßen gesehen.
Radfahren im Alltag scheint dort nicht so eine "Massenbewegung" zu sein. 
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Damit fällt für mich die Nutzung des 2. Tasters absolut weg.
Nicht unbedingt. Wenn alles offen ist, kannst du damit auch alles verschließen. Auf "walk-away" würde ich mich nicht verlassen.
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Marc Elsbergs "Blackout"
Hatte ich hier schon vor ca. 2 Jahren empfohlen. Ohne Strom fließt die "Brühe" eben auch nicht.

mein Reizthema "Radwege"
Wusste ich.

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Sicher kann es nicht so weitergehen wie bisher. Aber
..., aber ..., aber. Wenn ich suche, finde ich auch Argumente gegen den Winterdienst. Klar sind wir alle für den Frieden, den Klimaschutz, das Tierwohl und eben auch für unsere Gewohnheiten.
Die dürfen natürlich nicht angetastet werden. Ich glaube nicht, dass die Masse der Pendler pendelt weil sie so gern Verbrenner fahren. Logo, dass sich auch andere Strukturen und Bedingungen ändern müssen. Einfach aus Verbrennern E oder H Fahrzeuge machen, wird wohl nichts bringen. Andererseits, wenn die Brühe alle ist oder unerschwinglich...?
Aufgefallen ist mir, dass die Anzahl der Radfahrer enorm zugenommen hat. Bedeutet natürlich auch, dass dem Rechnung getragen wird und der vorhandene Verkehrsraum entsprechen angepasst werden muss. Gefällt auch nicht allen. 
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Was ich will? Nicht ständig "Argumente" welche ständig die technischen Entwicklungen in Frage stellen. Frag doch mal stephan-jutta und goldmull welchen Preis sie für ein umweltfreundliches, sozial gerechtes, nach Fairtrade-Standards gebautes Auto bezahlen würden? Bei uns Rentnern könnte es schwierig werden.

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Rohstoffe brauchts trotzdem. Bleibt nur der totale Verzicht.
Wir wollen doch alle keine Kinderarbeit in fernen Ländern und die Eisbären lieben wir auch. Oder? Und warum nicht alles lassen wie es ist. Ist doch nur ein Fehlalarm. Erdöl wächst doch nach.https://www.freie-allgemeine.d…%20die%20Jahrtausendwende.


(Wasch mir den Pelz, aber mach nicht nass!) -
Da es das schadstofffreie Automobil nie geben wird, wenn man so ein Autoleben von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung betrachtet, bleibt eigentlich nur der Verzicht auf jegliche angetriebene individuelle Fortbewegung. Da macht so ein Wasserstoff "Antrieb" keine Ausnahme.
Tut Gutes und übergebt eure Fahrzeuge der Schrottpresse.
