Beiträge von gresh

    Da schweifen wir aber wieder mächtig vom Thema ab...
    ...was ich heute am CX3 gemacht habe?
    Hab ihn mal nicht bewegt, ist auch was fürs Klima...mein kleiner, bescheidener Beitrag...und ja, ich nehme das Thema Klima auch sehr, sehr ernst, nicht nur wegen den gut 40 Grad letzte Woche...

    Das schlimme daran ist ja auch der Populismus, der diese ganzen Diskussionen befeuert. Jeder Politiker, jeder Aktivist oder Fachmann wirft Vorschläge in den Raum, wie man dem Klimawandel begegnen soll. Da wird oft ohne Sinn und Verstand etwas behauptet, bzw. gefordert, was nicht zu Ende gedacht ist.
    Wie immer wird der Bürger verunsichert!
    Aber lasst den Sommer mal zu Ende gehen, würde behaupten, dass das Thema dann wieder in den Hintergrund rückt. War im letzten Jahr auch so, außer dass dieses Jahr erstmals konkret über Maßnahmen wie eine CO2-Steuer nachgedacht wird, die auch sicherlich kommen wird. Zumal die Grünen ja reichlich Rückenwind haben und wenn das bis zur Wahl so bleibt und es dann schwarz-grün heißt, wird sich wohl einiges tun.
    Sicher, es muss was geschehen, was uns ja allen klar ist. Es hätte längst etwas getan werden müssen und zwar global...man wusste schon seit Jahrzehnten, dass CO2 die Erderwärmung beschleunigt, aber da war ja noch so viel Zeit. Jetzt, wo das Kind in den Brunnen fällt, wird wild agiert. Ich denke, wir sind insgesamt gesehen über den „Point oft no Return“ schon hinaus und werden uns mit all den Folgen arrangieren müssen. Da ändert eine CO2-Steuer, das E-Auto und der Ausstieg aus der Kohle auch nicht mehr viel...

    CO2-Steuer oder Klimasteuer... wie auch immer, da wird sich was tun, sicherlich.
    Doch wen wird es wohl wieder treffen?
    Den kleinen Mann natürlich.
    Kraftstoff wird teuer, also wer viel fährt, auch Pendler, wird zur Kasse gebeten, zu Hause überlegt man sich dann zweimal, ob die Heizung im Winter auf schön mollig warm gedreht wird, oder man lieber doch nen zweiten Pulli anzieht. Heizöl, Gas, etc. produzieren ja auch CO2 und werden besteuert. Hoffe, dass das auch sozial gerecht gestaltet wird und bezahlbar bleibt.
    Wir werden sehen...

    @hellew
    Du sprichst aus meinem Munde!
    Ich habe die Toyos Proxes 40 drauf und kein Technikpaket, also somit die Standart Musikanlage. Was soll ich sagen, es reicht mir so wie es ist. Bin der klassische Durchnittsautofahrer, Reifen sind unauffällig, beim Bremsen, in den Kurven, sowie bei Nässe, also alles gut. Die Musik im Auto ist bisher das beste, was ich in einem Fahrzeug hatte. Gut, hab nie was audiophiles in meinen Fahrzeugen verbaut. Das ist zu Hause anders, da höre ich gerne intensiver Musik und das Equipment muss dementsprechend sein! In meinen VWs hatte ich noch nicht mal hintere Lautsprecher, kein USB, von Bluthooth mal ganz zu schweigen. Im Vergleich zu meinem Touran Trendline (super Familienauto) , ist die Anlage im CX3 ne Offenbarung und produziert für mich einen völlig ausreichenden Musikgenuss! Kein Subwoofer, trotzdem guter Bass und man kann auch mal lauter hören, ohne dass es scheppert. Fürs Geld...einfach prima!
    Doch, wie so oft, die Ansprüche sind verschieden, ist auch gut so. Mir reicht es so, wie es ist, bin happy mit dem Wagen :0010:
    Schönen Sonntag,

    Moin @Ahura,
    2000km in einer Woche und das bei dem Wetter, was wir hatten...da sammelt sich sicher ne Menge an. Doch denke mal zurück, früher hättest du die Scheibe bei solch einer Tour mindestens jeden Tag reinigen müssen, wenn nicht öfter.
    Es gibt definitiv weniger Insekten! Ich habe noch nie so wenig „Leichen“ entfernen müssen, wie in diesem Sommer.
    Fürs Auto gut, aber sonst...beunruhigend!

    Hast du einen Automatik?


    Vielleicht das Radio angelassen? Also Wählhebel steht auf "N", Motor aus, MZD,bzw. Radio läuft weiter, dann auf "P" und er lässt sich nicht abschliessen...
    Wählhebel muss zwingend auf "P" stehen beim Verschliessen des Fahrzeuges.
    Passiert mir auch manchmal, dass er sich dann mit energischem Piepen beschwert...

    Viele Manager, sei es von einem Konzern oder Fußballverein, haben meiner Meinung nach etwas entscheidendes vergessen oder verlernt.
    Nämlich Mensch zu sein!
    Vielleicht ist das auch der Preis für ihr Leben, dass sie führen. Vielleicht kann man ihnen das auch gar nicht zum Vorwurf machen, ich weiß es nicht...
    Doch eins mache ich denen zum Vorwurf, nämlich dass sie immer die Kritik, die an ihnen geübt wird, besonders wenn sie von den „kleinen“ Leuten kommt, als Neid darstellen. Genau das ist es eben nicht! Aber da für so manchen Manager nunmal Geld und Macht im Vordergrund stehen, ist der Neidgedanke für sie eben der Grund. So einfach kann man sich es machen. Sie reduzieren sich selbst damit auf die Kohle, die sie besitzen. Finde das sehr schade, denn wahre menschliche Größe erkennt man nicht am Geldbeutel. Doch so funktioniert unsere Welt nunmal, zumindest so lange sie so funktioniert wie jetzt.

    Versteht mich jetzt nicht falsch, aber was ist, wenn es wirklich so war?
    Folgendes Szenario:
    VW steht unter Druck, die immer schärferen Abgasnormen und Grenzwerte, die die EU vorgibt, einhalten zu müssen.
    Die Konzernspitze verlangt(zwingt) von ihren Ingenieuren, dies umzusetzen..., wie, ist denen egal!
    Die Ingenieure tüfteln und stellen fest, dass es nicht möglich ist. Um nun beim Konzern nicht in Ungnade zu fallen, lassen sie sich diese Schummelsoftware einfallen und präsentieren dem Konzern die Lösung, ohne davon zu berichten, wie sie es geschafft haben. Die VW-Spitze ist zufrieden und fragt nicht weiter nach.
    Kaufmännisch nachvollziehbar. Hauptsache, die Grenzwerte werden eingehalten und man kann weiter Geld verdienen. Dann kommt alles raus...


    Könnte ja so gewesen sein, wobei es moralisch eine Schweinerei ist, den kleinen Ingenieur dafür bluten zu lassen. Da stellt man sich hinter seine Mitarbeiter und übernimmt Verantwortung...

    Moin zusammen,
    Ich fahre auch überwiegend Kurzstrecke, die letzte Inspektion sowie Ölwechsel war Ende Dezember. Seitdem roundabout 7000 km gefahren und die Anzeige steht bei 50%.
    Die Frage ist nun, wie wird dieser Wert errechnet? Ich denke mal nicht, dass unsere CX3 eine Art Sensor besitzen, der das Öl analysiert und somit den Verschmutzungsgrad, sowie die Güte des Öls in Echtzeit misst, sondern es wird aus dem Fahrprofil errechnet. Also anhand der gefahrenen KM, wieviele Starts, Motortemperatur, Geschwindigkeit...
    Ob das nun realistisch ist, oder wie auch @Gladbacher schreibt, einem an die Inspektion „erinnern“ soll..., weiß ich nicht. Ich sehe das relativ locker, einen Monat vor der ersten Inspektion war meine Anzeige auf 0 %, bis zum Wechsel kamen dann noch gute 1500km dazu...
    Wobei, 1400km und dann nur noch 10%?
    Käme ich auch ein wenig ins Grübeln.
    @Snoopy, frag doch mal deinen Händler. wie das sein kann.
    Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass das Öl bei solch geringer Laufleistung schon hinüber sein soll, selbst bei sehr viel Kurzstrecke ?(

    Fakt ist, alle Hersteller sind sicherlich bemüht, gute Autos zu bauen. Das liegt ja in ihrem Interesse, schließlich wollen sie ihre Produkte an den Mann bringen!
    Ein jeder hat da seine favorisierte Marke und schwört darauf oder eben nicht...
    Man kann sich auf Erfahrungen oder Testberichte beziehen, ob ein Auto gut oder schlecht ist. Wie auch immer...
    Dass VW hier so schlecht wegkommt, liegt mit Sicherheit auch an dem Verhalten des Konzerns seinen Kunden gegenüber im Bezug des Abgasskandals oder bei Kulanzfragen.
    Ich durfte vor ein paar Tagen einen Dienstwagen(VW Golf 7 Variant) fahren und fand dieses Fahrzeug recht angenehm und habe die Fahrt genossen. Trotzdem ist mir mein Mazda lieber. Habe vorher immer VW gefahren, aber diesem Hersteller den Rücken gekehrt, nicht weil ich die Autos schlecht finde, sondern aus oben genannten Gründen.
    Ich denke, jeder hat da seine Gründe und Meinungen, auch wenn’s subjektiv ist.
    Ist nur allzu menschlich, also, alles nicht so eng sehen :)
    Schönen Freitag allen,