Habe das "leuchte" Rot bei Ford noch nicht gesehen, muss ich mal anschauen.
Beiträge von stephan-jutta
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Das war wohl bei den rubinroten Mazdas schon auffällig! Es ist mir aber in den letzten sonnigen Tagen auch an Autos anderer Marken mit ähnlichen roten Lackierungen aufgefallen. Ford, Renault - die haben ähnliche Lacke.
Wenn man genau hinsieht ist bei allen Autos auf verschiedenen Materialien ein leichter Farbunterschied zu sehen. bei manchen Farben fällt er mehr auf bei manchen weniger.
Beim grauen Mazda 3 BM von meinem Stiefsohn wurde ein Kotflügel nachlackiert und die Plastikteile in Wagenfarbe lackiert. Meine Lackiererei arbeitet nicht nur den FArbton ab sondern misst auch vorher wieviel die Farbe schon gealtert ist und passt sie an (machen die immer weil sie auch Oldtimer teillackieren). Der Kotflügel sieht 100% so aus wie der Rest vom Auto , bei den Plastikteilen sieht man bei genauem hinsehen einen minimalen Unterschied.
Beim Rot soll der wohl nch stärker sein... ähnlich, aber nicht so schön wie das bei Mazda

Ist ja Geschmackssache aber das Rot vom Clio ist auch klasse
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Habe auch schon gelesen das es 3 Schichten sind
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Mal schauen, werd noch eine Meinung beim hàndler hohlen.
Wenn du den Händler nicht sehr gut kennst wird er dir das verkaufen wo er am meisten dran verdient.
Ehemaliger Fussballkollege verkauft heute weisse Ware- der versucht den Leuten auch alles zu erzählen damit die keine Miele kaufen weil die an Miele die geringste Provision haben.
Die Rechnung ist doch einfach- wenn dein Wunschreifen 50 Euro kostet und eine Km Leistung von 25000 hat, der Michelin dann 80 Euro kostet und eine 50000km Leistung hat,ist der Michelin günstiger -
Der händler hat gemeint das die GJR bei meiner laufleistung nach einen jahr fertig sind(25000)km. Ich will mir den kleber aufziehen, der hat mehr vorteile im winter als im sommer obwohl er bei michelin hergestellt wird.

Warum nicht den Michelin?
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Die Aussage das ein AWR xy Km hält find ich ambitioniert. Bei jedem Reifentest wo auch die Laufleistung unter gleichen Bedingunge an einer Rolle gestestet wird ergeben sich je nach Reifenhersteller grosse Lufleistungsunterschiede. Michelin halten meist sehr lange, andere Marken weniger lang. Unterschiede sind da von 26000- 50000 km.
So kmmt es auch das Michelin trotz des hohen Preises oft Preis/Leistungssieger wird weil doppelt so lange hält wie der schlechteste.
Voraussetztung ist das man auch genug KM fährt. Es bringt ja nichts wenn man einen Michelin kauft der 50000km hält aber nur 4000 im Jahr fährt. Daann ist der Reifen ausgehärtet bevor er sein Profil verloren hat -
Ein Auto bzw. Motor wird nicht kaputt gehen weil er im kalte Zustand direkt hoch beansprucht wird. Er wird ein paar Riefen mehr im Motorblock oder der Kurbelwelle haben und bei hoher Km Leistung ein paar PS weniger.
Aber wenn ich es vermeiden ann vermeide ich es.
Dazu passt ja auch das Thema Öl das wir an anderer Stelle beschrieben haben. Mazda nimmt ein Öl das gut für den Partikelfiter und den Schadstoffausstoss ist aber nicht so gut für den Motor.
Auch das übersteht der Motor.
Aber auch das muss er nicht wenn ich ein Öl einfülle das mehr auf den Motor "achtet".Das Auto ist so gebaut das es fährt. Wer es so nutzt macht es gut.
Wer Dinge wie Öl oder Betriebstemp. berücksichtigt macht es etwas besser -
Wir haben in allen Autos http://permafilm.de/ und der älteste Wagen hat es seit 7 Jahren. Bisher nicht ein einziger Rostpunkt. das perma bekommst du u.a. auch bei Ebay
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Es kann sein, dass mit dem warmen Öl nur ein Überbleibsel aus der Vergangenheit ist.Bei heutigen Motorentechniken und verwendeten Ölen und Fertigungsprozessen fängt das Öl ausreichend schon bei niedrigen Temperaturen zu schmieren als es vielleicht vor 30 Jahren war.
Früher musste man Motoröl nach 1000 km wechseln wegen des zu hohen Abriebs. Heute nicht mehr. Früher musste man das Motoröl auf Betriebstemperatur erwärmen nach 20 km. Heute ist es vielleicht nicht mehr nötig für Betriebsdrehzalen.
Die Auswirkungungen von Leistungsabruf mit kalte Öl siehst du am besten bei Turbo Motoren. Da halten die Turbos wesentlich kürzer wenn man das Öl nicht warm fährt bevor man höhere Drehzahlen fährt. Vielleicht ist das beim Sauger weniger wichtig.
Wir können aber auch nicht in die Motoren reinschauen. Wie ist der Verschleiss im Motor wenn in derTheorie 2 Autos im gleichen Zustand die gleiche Strecke fahren. Der ein mit Leistungsabruf ohne erreichte Öltemp , der andere mit erreichter Öl Temp.
Wiki:
Ein Kaltstart bezeichnet bei einem Verbrennungsmotor eine Betriebsaufnahme, ohne dass vorher Kühlwasser und/oder Öl vorgewärmt wurden und ohne dass vorher im Schmierölkreis Druck aufgebaut wurde beziehungsweise ohne ausreichende Ölreserven in den Lagerstellen. Im anderen Falle spricht man von Warmstart; in besonderen Fällen, wenn zum Beispiel der Motor nach Fahrten mit hoher Last abgestellt wurde, sogar von Heißstart.Inhaltsverzeichnis
Motorbelastung
Ein Kaltstart belastet einen Verbrennungsmotor in besonderem Maße. Durch die schnelle, aber ungleichmäßige Erwärmung der einzelnen Komponenten kommt es zu erhöhtem Verschleiß. Gleitlager laufen trocken an. Bei Ottomotoren kondensiert ein Teil des Kraftstoffes im Ansaugtrakt oder im Zylinder, so dass vermehrt Kraftstoff zugeführt werden muss, der zu einer Ölverdünnung führen kann. Beim Dieselmotor ist abhängig von der Außentemperatur eine gesonderte Kaltstarteinrichtung nötig, die meist mit Glühkerzen ausgerüstet wird. Der Motor ist nach dem Kaltstart nicht voll belastbar, was während der Warmlaufphase berücksichtigt werden muss, um Schäden zu vermeiden. Ein möglichst rasches Erreichen der optimalen Betriebstemperatur durch motorische Maßnahmen, Zusatzheizungen oder angemessene Belastung des Motors minimiert Schadstoffausstoß, Verschleiß und spezifischen Verbrauch.
Die gezielte Belastung eines Motors kann z. B. durch sofortigen Fahrtbeginn bei Pkw/Nfz ohne lange Leerlaufphasen herbeigeführt werden. Sofortige Spitzenlasten sind im Sinne der gleichmäßigen Bauteildurchwärmung ebenso ungünstig wie längerer lastfreier Lauf mit geringer Effizienz und im Allgemeinen deutlich schlechteren Abgaswerten.
Kaltstarts verringern auch die Lebensdauer des Zahnriemens.
Vorsichtsmaßnahmen
Motoren, die sofort mit Volllast (etwa Notstromaggregate und Rettungsfahrzeuge) laufen müssen, werden deswegen stets vorgewärmt gehalten und mit einer elektrischen Schmierölpumpe ausgerüstet. Auch sind manche sogenannte schwere Stationäraggregate sowie manche Antriebe von Lokomotiven und Schiffen nicht für Kaltstarts ausgelegt und werden grundsätzlich vorgewärmt gestartet.
Bis zum Erreichen der Betriebstemperatur ist der Schadstoffausstoß eines Verbrennungsmotors besonders hoch. Ein Kaltlaufregler kann für eine vollständige Oxidation des Kraftstoffes durch zusätzliche Luftzufuhr sorgen. Bei Ottomotoren in Fahrzeugen mit geregeltem Katalysator kann zusätzlich bis zum Erwärmen des Katalysators auf Betriebstemperatur über eine Sekundärluftpumpe eine deutliche Verbesserung der Emissionen beim Kaltstart erreicht werden. -
Früher sagte man mal so 10 km bis der Motor richtig warm und "getreten" werden kann.
Die Aussage ist quatsch. Wieviel Ölmenge muss erwärmt werden (bei jedem Motor anders). Wie kalt ist das Öl (je nach Jahreszeit/Temp. udn Parkplatz draussen /Garage ist das anders). Viele variable Faktoren die man nicht pauschalisieren kann