Beiträge von Ahura

    Damit ist wohl bald Schluss. Der Mainstream geht Richtung 120 km/h. <X
    Wenn das durch ist, fällt einigen auf, dass 90 in Richtung aktuelle Moral noch mehr bringt!
    Und wenn das durch ist........... :w0018:

    Hallo


    Ich will ja nicht abstreiten, dass das Fahrer Trainig beim ADAC sinnvoll ist, aber in meiner 50 jährigen Zeit als Führerscheinbesitzer (aller Klassen außer BUS) glaube ich, habe ich schon zahlreiche schwierige Situatione gemeistert.


    Das A u.O ist eine vernünfige Fahrweise, die den Witterungs- und Verkehrsbedingungen Rechnung tragen.

    Moin @Rotex209
    Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen, weil es wichtig ist.
    Du hast mit deiner Erfahrung u. deiner Fahrweise sicher Recht!
    Meine Meinung:
    Das Sicherheitstraining habe ich glücklicherweise 2x fast zu Beginn meiner
    Fahrkarriere genossen. Zu früh ist auch nicht gut.


    Was ich gelernt habe: Gerade die Routine verführt in Ausnahmesituationen
    zum Fehlverhalten.(ADAC Meinung)
    Die bringen dich beim Training in Situationen, die du nicht für möglich hältst.
    Für die kannst du gar keine Routine haben.
    Mit hat dies Training 2x geholfen, keine Toten zu produzieren.


    Auf die Erfahrung kann ich verzichten.

    Zum Thema: Alles deutet darauf hin, dass die Spezialisten bei Extremen
    besser sind. Im Süden oder in der Höhe würde ich das auch so machen.
    Aber beide Reifen- Gruppen haben ihre Schwächen, wenn sie in der Übergangszeit
    ins falsche Temperaturlager kommen.


    Februar 2019 bei uns im Norden 22 Grad. Da mach mal 'nen Bremstest
    mit Winterreifen. Versagen vorprogrammiert. Ein Sommerreifen o. GJR macht's besser.


    Mai 2019 Nachtfrost ( Eisheilige). Da mach mal ' nen Bremstest
    mit Sommerreifen. Gerade bei Ostern rum aufgezogen. Versagen vorprogrammiert.
    Ein Winterreifen o. GJR macht's besser.


    Dieser Bremstest würde sofort einen shitstorm auslösen: "Völlig
    unsinnig u. unrealistisch ."
    Das aber ist genau unser Wetter hier.
    Manchmal das ganze Jahr "Aprilwetter".
    Deswegen ein Spitzen GJR von September bis Mai.
    U. ein bald Spitzensommerreifen nur im Sommer.
    Wegen der entscheidenden Bremsmeter auf hoffentlich heissem Asphalt!


    Dieser Beitrag ist ganz besonders für @Gladbacher u. @stephan-jutta

    Habe das mal in den frühen 70ern gemacht nachdem ich meinen neuen Fiat 500 in
    einer Hamburger Normalkurve umgeschmissen habe, bloss weil ich den genauso
    fuhr, wie meine Ente vorher. Einfach genial!! ( Die Ente u. Das Training )
    Man lernt tatsächlich unglaublich viel !
    Viele glauben, mit ABS u. ESP sei das nicht nötig.
    Der ADAC hat in diesem Bereich Jahrzehnte Erfahrung u. kann jeden Fahrer
    verbessern.
    Das ESP eines jeden Autos hat andere Parameter u. Grenzwerte.
    So ein Training ist eigentlich ein Muss!


    Dank dir @rburi! :0006:

    Heute mal die Motorhaube aufgemacht, um Öl u. Wasser zu kontrollieren.
    Soll man ja nach Betriebsanleitung u. mangels Anzeigen vor jeder Fahrt machen.
    Das war o.k., aber dieser Dreck u. Staub. Alles grau u. gelb.
    Erstmal Staub gesaugt u. gewischt.


    Anschließend meine Gummi- Kunststoffpflege für die reichlich vorhandenen
    schwarzen Applikationen im Aussenbereich im Motorraum verteilt.
    Seid da bloss vorsichtig - Kabel u. Schläuche sind empfindlich!
    Nur verträgliche Mittel verwenden! Da muss "Gummi"u ". Kunststoff" draufstehen.
    Nicht "Lack" oder "Felge"!


    Sieht wieder wie neu aus. :D

    Herrlich, so eine einfache Erklärung ohne Betonung der Wichtigkeit für die eigenen Fahrkünste. :0013:


    Ok. Dann noch ein bisschen mehr:
    Die Winterfelgen sind 17 Zoeller - damit kriege ich den ganzen Markt. Z.B. Crossclimates.
    Die sind etwas dicker u. komfortabler, trotzdem noch sehr präzise.
    Damit habe einen direkten Vergleich mit den Sommertoyos, die ich nicht so präzise
    finde. Dafür halten die heissen Asphalt besser aus.
    ADAC meint: Universalreifen können immer noch nicht mit Spezialisten in
    deren Spezialwetter mithalten.
    Allerdings sind sie besser als Winterreifen bei Wärme u. Regen u.
    Sommerreifen bei Kälte. Also bei Extremen bitte Spezialisten.
    Die aber haben wir meist nur im Sommer.
    Zu meinen Fahr - Künsten: Mit den Michelins habe ich bei kaltem Wetter
    eine deutlich höhere Kurvengeschwindigkeit als mit den Toyos bei Hitze.
    Wenn die Toyos nur halb weg sind, kommen Sommermiche!ins drauf!
    Wenn es die nicht in diesem Format gibt, Contis, Pirellis.

    Genau richtig. Bei unserem Küsten - Schmuddelwetter meist über 0 Grad u. Regen
    ohne Steigungen halte ich GJR im Winter für optimal. Der Wechseltermin ist stressfrei.
    Kommt nicht so drauf an. Kannst nichts richtig falsch machen.
    Die Winterfelgen sind schwarzmatt u. leicht zu pflegen.
    Im Sommer kann es richtig heiss werden, da ist der Sommerreifen besser.
    Der wird aber nur 1/3 des Jahre gefahren.
    Die Crossclimates sind eindeutig besser.
    Im letzten Sommer u. Winter war diese Kombi unschlagbar.


    Die glitzernden, komplexen Seriensommerfelgen sind mehr so'n Designwechsel.
    Flockige Sommermode.
    Bei ca. 20 000 km im Jahr lohnen sich 2 Sätze Reifen.


    Vielleicht leicht spinnert - but that is my way!

    Ich bin froh, meine GZJR nicht schon Ostern gewechselt zu haben. Im Süden Schnee,
    bei uns Hagel u. Nachtfrost.
    Die Eisheiligen sind ein verlässlicherer Termin zum Sommerwechsel.
    50 Jahre Auto- u. 70 Jahre Wettererfahrung.
    So oder so: Mit GZJR im Norden: Wieder mal allerbest durch den Winter.

    Thema:
    Mir tun die leid, die im Süden Ostern Sommerreifen aufgezogen haben.
    Massenhaft Schnee!
    Dieser blöde Standardtermin, der wild in der Jahreszeit rumeiert,
    verwirrt doch bloss. Sogar im hohen Norden heute Nacht Minusgrade!


    Ich empfehle: Immer die " Eisheiligen " abwarten.
    Heute Hagel! In SH! Am Tag!


    Meine GZJR waren wieder mal hier !!!! genau richtig.
    Die werden erst Ende Mai gegen die Sommerreifen mit Glitzerfelgen getauscht.
    Und schon im September wieder draufgesetzt.
    Ein Dürrresommer sollte uns nicht das Gehirn vernebeln.
    Beim Wetter ist jederzeit alles möglich - auch das Gegenteil.