Beiträge von Robert

    Das ist eigentlich das perfekte Set, wenn jemand ein 3 oder vierjähriges Auto hat und ihm zu neuen Glatz verhelfen will.


    Deep Crystal Paint Cleaner = erster Schritt, Lackreiniger.
    Deep Crystal Polisch = zweiter Schritt , Politur
    Deep Crystal Canuba Wachs = dritter Schritt, Wachsversiegelung
    Soft Wash Gel Shampo = vierter Schritt, Handwasch-Schampo das den Wachs nährt und nicht gleich wieder abwäscht.


    Da wir aber alle neue Fahrzeuge haben, macht eine Politur wenig Sinn. Eigentlich muss unsereiner den Wagen nur richtig sauber von Hand waschen, abtrocknen und dann einwachsen.


    Was mann dazu braucht ? Eigentlich nur Shampo, einen handelsüblichen Schwamm, Putzeimer von Mutti, ein gut saugendes Tuch um zu trocknen (Water Magnet Trocknertuch), ein Wachs, ein Auftragunspad (Zweierpack, einer fürs Wachs, der andere für den Kunststoffreiniger), ein Frottetuch (Dreierpack zum abpolieren des Wachs), ein zwei Microfasertücher den Kunststoffreiniger und was um die Reifen schön schwarz zu machen. Dann würde ich mir noch einen Quick detailer gönnen. Mit dem behandelt man den gewaschen und getrockneten Wagen noch rasch nach (auf ein Microfaser sprühen und das Auto so rasch abreiben, so nährt man wieder den Wachs), und das gute Stück gläntzt, da krigste Tränen in den Augen.


    Meguiars hat seine Produkte stest weiterentwickelt. Es gibt verschiedene Pflegelinien, die neueste ist die Ultimate Linie, doch auch die älteste ist immer noch verfügbar (weinrote Pckungen). Darum ist es eigentlich unumgänglich, dass man sich vor Ort informiert und beraten lässt. Und wenn man genau weiss was man braucht, dann kann man sich auch nichts aufschwatzen lassen.
    Bitte erschreckt nicht wenn ihr die Preise seht. Die Produkte sind wirklich sehr ergiebig und lassen sich mühelos verarbeiten. Sie werden euch jahrelang begleiten. Und nein ich arbeite nicht für Meguaiers und bekomm auch keine Provision. Ich möchte euch hier nur meine Erfahrungen weitergeben die ich in meinen bisherigen 27 Jahren Autofahren und pflegen gemacht habe.


    Zugegeben man muss schon etwas verrückt sein und freude an einem sauberen Auto haben, auch wenn er es mal nicht ist, um sein Auto so zu pflegen, aber das Ergebniss ist jedes mal wieder erdrückend.


    Zugegeben auch ich wasche mein Auto nicht jedes mal von Hand, auch ich gehe in die Waschbox und spritze den Dreck mit dem Waschprogramm ab und geh zum trocknen rasch auf die Autobahn (danach noch rasch mit etwas Quick Detailer an teil Stellen drüber und gut ist).
    Aber genau hier fängt es an, wenn dein Auto mal wirklich eine Schutzschicht hat, dann kann ihm das auch nichts anhaben. Der Dreck geht weg wie Pulverschnee. Doch spätesten nach der zweiten solchigen Behandlung oder anderst gesagt nach drei Wochen, ist eine Handwäsche wieder angesagt.


    So ich hoffe ich hab euch jetzt hier nicht all zu doll vollgelabert. Nun kann sich jeder selber ein Bild machen vom Ganzen und für sich entscheiden ob er sowas angehen will oder nicht. Denn wie gesagt. Ein bischen crazy muss man schon sein :0016:

    Genau aus diesem Grund benutze ich von A-Z die Meguiars Pflegeprodukte. Da musst du nix mit Hanschuhen oder Gasmaske auftragen. Produkte ( Z.B. Kunststoffreiniger ) greifen weder den Lack an noch entfernen sie dir den Wachs den du vorher aufgetragen hast. Schmieren einfach mit einem Microfasertuch abwischen, fertig.
    Einfach, unkompliziert, umweldfreundlich und problemlos in der Anwendung.
    Es werden sogar Kurse angeboten in denen dir auf einfache Art gezeigt wird, wie du dein Fahrzeug am schnellsten und effektivsten sauber bekommst und auch hällst. Und nicht einfach theoretisch in einem Schulsaal, ne da fährst du mit deinem Auto in die Werkstatt zu ihnen und kannst gleich bei deinem Schätzchen alles mal testen. Genau wie die anderen Kursteinehmer.
    Ich weiss, die Produkte sind nicht billig, sind aber ergiebig. Es ist sicher auch nicht jedermanns Sache, so viel Zeit in die Pflege seines Autos zu investieren, aber wenn du das Ergebins vorher / nachher siehst und weisst, hey das hab ich ganz alleine geschafft, es sieht klasse aus, dann ... ja dann machts auch Spass :0012:

    Hallo Matthias


    Ich hab den die selben Konfigurationen wie Desertfox.
    Diesel 2WD handgeschaltet. Ich habe meinen Neunen nun seit dem Freitag Nachmittag in Betrieb. Wir sind richtig vollbepackt von Chur ( Schweiz ) über den San Bernardino nach Aleria ( Korsika ) in den Campingurlaub gefahren. Inklusive zweimal Stau und einer Nacht auf der Fähre. Ich habe so nun knapp 500km abgespuhlt mit einem Durchsnittsverbrauch von 5,2 Liter. Das schöne am Diesel ist das Drehmoment von unten hinaus und die Laufruhe.


    Das alles und auch die Komentare meiner Vorredner klingen gut,


    ABER .....


    eines sei dir bewusst, der Diesel ist deffiniv kein Kurzstreckenfahrzeug. Was er gar nicht mag sind Fahrten die nur mal kurz um die Ecke gehen. Wenn du ihn nur für sowas brauchst, dann sind dir Probleme Betreff der Selbstreinigung des Partikelfilters garantiert.


    Es ist egal wie viele Kilometer du machst im Jahr, auch einige Kurzfahrten hintereinander schuckt er locker weg, aber zwischendurch sollten eine oder mehrere regelmässige längere Fahrten sein. So ab 15km und 20min Dauer aufwärts. Am besten noch mit AB oder Landstrassenabschnitt. An sonsten kaufst du dir besser einen Benziner.


    Gruss Röbi

    Sieht cool aus das Teil :0032:
    Ich denke jedoch, dass es eher ein CX-7 daraus geben wird.
    Aufbauend auf der Plattform des aktuellen Mazda 6.
    Daher hat er auch "nur" 5 Sitzplätze und nicht 7 wie der alte CX-9.


    Denn Mazda baut die CX Reihe auf den bestehenden Plattformen auf.
    Mazda 2 -> CX-3
    Mazda 3 -> CX-5
    Mazda 6 -> CX-7

    Da hast du vollkommen recht. Sobald das Thermometer draussen unter null Grad geht, verzögert sich der Start ein wenig. Es dauert aber niemals so lange wie früher, und das Sichtfenster mit dem Glühdrat ist gott sei dank auch verschwunden. ( aus Erfahrung mit meinem 6er max 3-4Sek. )

    Mir ist schon klar, dass der 225er nur einen cm breiter als der 215er ist, und dass dabei der Querschnitt von 50 auf 45 zurück gehen muss auch, sonnst wird der Abrollumfang grösser und der Tacho zeigt weniger an, als man fährt [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/boese/a035.gif]
    Aus diesem Grund möchte ich ja auch für den Sommer mal ne heisse 8,5x18 Zoll Felge mit einem 235/45er Reifen und einer gscheiten Einpresstiefe 35 oder so. Da ist der Unterschied nämlich fast gleich null zur Serienbereifung. Und aussschauen tut's sicher auch cool [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/frech/c015.gif]


    Jetzt aber wieder zum Winter. Ihr vergesst alle, dass der CX-3 ein sehr leichtes Fahrzeug ist. Und da wir leider auf unseren Strassen im Winter viel mehr Schneematsch und Schneemüll haben als eine festgefahrene Schneedecke im hohen Norden wo all die Reifenfirmen testen, schwimmt der Kleine mit 225er viel schneller auf als mit 215ern. Denn ihr vergesst, der eine cm mehr Reifenbreite ist pro Rad zu rechnen und eigentlich in seiner Mehrfläche die sich daraus ergibt. Der Achsdruck bei unseren CX ist etwa 600 bis 700 kg oder pro Rad etwa 300 bis 350kg. Das ist nicht viel. Und dann hat der CX-3 einen relativ kurzen Radstad gepaart mit einer hohen Carosserie das unterstützt die Spurstabilität auch nicht unbedingt. Und unter diesen Umständen sehe ich die 215er als Idealbereifung.
    Klar, wenn jemand sagt, hey bei mir schneit es im Winter nur selten, meisst ist es eh nur nass und kalt, dann steht einem 225er Winterreifen nichts im Weg. Bei uns jedoch in den Alpen schneit es doch noch relativ häuffig. Und der Wartungsdienst lässt in den vergangenen Jahren zu wünschen übrig. Erschweerend kommt hinzu, dass ich morgens meisst nach halb vier Uhr auf die Strasse muss, und dann ordentliches Schuhwerk brauche. Ich brauche keinen AWD, ich wohne und arbeite im Tal da wäre sowas übertrieben.


    Ach ja, das hier ist die gesuchte Felge : Oxxo