• Weiß nicht, ob es schon irgendwo gepostet wurde.
    Mein Händler hat mich heute bei der Übergabe darauf hingewiesen, das egal wie unsozial es erscheinen mag, man keine Starthilfe geben soll! Denn im schlechtesten Fall zerschießt man sich die angeschlossene Elektrik an der Batterie. Lieber ADAC anrufen oder anderweitig helfen.

    CX-3 IN THE HOUSE! FINALLY, THE WAIT IS OVER!

  • Das mag in Bezug auf I-Loop stimmen. Da kann man nur abwarten.


    Ansonsten muss man nur die Kabel richtig anschließen, dann zerschiesst man nichts.


    Der Geber des Strom sollte seinen Motor laufen lassen bevor der Nehmer seinen Wagen versucht zu starten.


    Ach ja, richtig anschließen laut ADAC geht so:


    01 Das rote Kabel wird am Pluspol der leeren Batterie angeschlossen.
    02 Das andere Ende des Kabels am Pluspol der Spenderbatterie anschließen.
    03 Das schwarze Kabel zuerst am Minuspol der Spenderbatterie anschließen.
    04 Dann das andere Ende des schwarzen Kabels an ein unlackiertes Karosserieteil oder anderes Metallteil des Motorraumes anschließen.
    05 Den Motor des stromgebenden Fahrzeuges starten.
    06 Den Motor des zweiten Fahrzeugs ebenfalls starten.



    CX3 Sportsline

    Lager gewechselt:

    CX 30 volle Hütte, AHK abneh. Machine Grey Metallic 180 PS, 19x8,5 ET40 Tomason Felge N24, Leder, Bose, natürlich wieder 7 Gang ATM,

    Fensterschließmodul, Haubenlifter, Frontgitter re/li, Folierung Fensterrah. und ChromSpange vorne, Heckschriftzüge blackmatt lackiert, Mazdalogo Hinten blackmatt lackiert, Endrohre black 101 mm, Fußsensor Heckklappe

  • meiner sagte, überbrücken ginge, aber Laden sei nur mit einem Speziallader möglich.

    Na ja...Speziallader ist ein weng übertrieben. Ok der CX3 hat von der Bauweise her eine andere Batterieart verbaut.


    Es handelt sich um eine sogenannte AGM-Batterie..


    Ich bin im Augenblick auf der Suche nach einem Batterieladegerät, das sowohl als normales Ladegerät , als Impulserhaltungsgerät und eben auch gegen Sulfatisierung helfen soll. Werde wahrscheinlich das Ctek MAX 5.0 nehmen, da
    es auch für die AMG-Batterien zugelassen, noch preislich im Rahmen liegt und im Test gut abgeschnitten hat.
    Generell haben die neueren Ladegeräte fast alle die Zulassung für AGM.


    Also wer noch ein "altes" Ladegerät hat mal auf die "Verträglichkeit" achten..


    Gruß
    Ulrich


    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Auszug aus Wikipedia..
    Absorbent Glass Mat (AGM)
    Absorbent Glass Mat (AGM) ist eine weitere Bauform des Bleiakkumulators, bei der der Elektrolyt in einem Vlies aus Glasfaser gebunden ist. Die hierzu gebräuchliche Bezeichnung auf dem Markt ist VRLA-AGM.
    Vlies-Akkumulatoren können mindestens gleich hohe Ströme wie offene Versionen liefern[1] und werden etwa als Starterbatterie in Motorrädern, Booten (keine auslaufende Säure beim Kippen oder Kentern), Fahrzeugen mit Start-Stopp-System oder Elektrofahrzeugen (so z. B. im CityEL) verwendet. Auch bei Car-Hifi-Anwendungen werden diese Akkumulatoren vermehrt eingesetzt. Dort macht man sich den niedrigeren Innenwiderstand (im Vergleich zu Nassakkumulatoren) zunutze.

  • Hallo Ulrich,


    mein Händler hat mir bei der Fahrzeugübergabe empfohlen,


    niemals mit einem Ladegerät die Batterie selbst aufzuladen, keine Starthilfe zu geben oder auch anzunehmen.


    Also immer einen MAZDA-Händler kontaktieren, wenn es Probleme mit der Batterie gibt.


    Sonst könnte Schaden an der Batterie und dem Kondensator entstehen.
    Dies wäre auch bei anderen modernen Fahrzeugbatterien der Fall. :0001:


    Leo

    CX-3 G-150 AWD rubinrot, 6-Gang, Sportsline mit Navi, MAL und AHK, "on the road"seit 26.06.2015 :thumbup:

  • Ich Tausche die Batterie immer sofort aus wenn ich damit Probleme bekomme. ^^
    Allein schon weil meine Frau Angst hat irgendwo zu stehen und der Wagen springt nicht an. :thumbup:



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  • mein Händler meinte jdf, das Ladegerät wäre extrem teuer (mehrere 1000 Euro).stehTest

    der meint wahrscheinlich das Teil das in der Werkstatt steht und gleichzeitig als Diagnosetester genutzt wird.


    Also im Großen und Ganzen können die Aussagen der "Freundlichen" mich nicht zufrieden stellen. Das klingt mir persönlich zu sehr nach" Bangemachen". Wenn der ADAC gerufen wird macht der auch nichts Anderes als Starthilfe zu leisten...
    Zumal bei Abholung von Neufahrzeugen bei gewissen Marken generell dem Kunden die eigene Hotlinenummer immer sehr nahe gelegt wird (zumindest in den Fällen damit die nicht im Pannenspiegel auftauchen).
    Ich werde mal versuchen mich mit der Technik mehr vertraut zu machen...


    Vielleicht kann Mano321 seinen Onkel mal befragen was er zu dem Thema einbringen kann und ob die Stelle wirklich die Achillesverse des CX3 ist von der die Werstätten behaupten.


    Gruß
    Ulrich

  • Ich denke mal es geht hier um die auftretende Spitzenspannung bei der Starthilfe.
    Das da i-loop defekt wird.


    Das mit einer Sicherung doch abgesichert.


    Im "Grunde" startet man den Wagen ja nur mit einer anderen Batterie.



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  • ..und so wie ich das verstanden habe ist das I-Loop eine Einbahnstrasse


    und geht nicht von der Batterie in Richtung Kondensator... ?(


    habe noch zwei Beiträge in Bezug Start-Stop-Fahrzeuge und Batterie gefunden..




    Wie funktioniert die Starthilfe bei Start-Stop-Autos?


    Der grundsätzliche Starthilfevorgang ist identisch. Allerdings müssen
    folgende Besonderheiten beachtet werden: Start-Stop-Fahrzeuge verfügen
    über ein Batteriemanagementsystem, das am Minuspol der Batterie
    angeschlossen ist. Das schwarze Starthilfekabel sollte deshalb am
    Motorblock angeschlossen werden bzw. an einer gekennzeichneten Stelle im
    Motorraum. Für das rote Starthilfekabel gibt es bei
    Start-Stop-Fahrzeugen in der Regel einen sogenannten Fremdstartpunkt
    (siehe Bordhandbuch), der gewöhnlich mit einer roten Kappe
    gekennzeichnet ist.


    Was muss beim Ein- und Ausbau von Start-Stop-Batterien beachtet werden?


    Die anspruchsvollere Technik wirkt sich auch auf den Tausch der Batterien aus. Ohne spezielle
    Technik ist das heute nicht mehr möglich, denn die Batterien sind integraler Bestandteil des
    Bordnetzes und müssen bei vielen Fahrzeugen nach dem Wechsel neu im System angemeldet werden.
    Durch das geschlossene System einer AGM-Batterie ist es möglich, diese auch problemlos im
    Fahrgastraum oder im Kofferraum zu verbauen. Daher ist der erste Schritt, die Batterie zu lokalisieren,
    eine Herausforderung für sich.


    Des Weiteren muss bei der Deinstallation der Batterie die Reihenfolge beachtet werden, in der die
    Kabel und die Fixierungen der Batteriehalterung gelöst werden. Kommt es hierbei zu einem Fehler,
    kann das gesamte System beschädigt werden. Wird bei einem Batteriewechsel der Stromkreis
    unterbrochen, werden die elektronischen Geräte im Fahrzeug zurückgesetzt und wichtige
    gespeicherte Daten können verloren gehen. Das Austauschen einer Start-Stop-Batterie ist daher
    weitaus komplexer als das einer konventionellen Starterbatterie und sollte von einer KFZ-Werkstatt oder
    dem Pannendienst durchgeführt werden.



    Gruß
    Ulrich